frei­tag-re­zen­si­ons-kri­tik am don­ners­tag

felix schwenzel in notiert

woh­wol­len­de re­zen­si­on mei­nes #rp17-vor­trags von „Frei­tag-Com­mu­ni­ty-Mit­glied Ju­dith Kers­t­ing“ (die mich vor ein paar ta­gen auch schon por­trai­tiert hat). lei­der sind die zi­ta­te bei­na­he durch­ge­hend sehr un­prä­zi­se. bei­spiel:

„Sieht das nicht däm­lich aus?“, sagt Schwen­zel. „Na­tür­lich. Ein Trot­tel hat ei­nen Trend vor­ge­macht und Hun­der­te wa­ren mit ihm ge­mein­sam Witz­fi­gu­ren.“

ge­sagt habe ich:

ir­gend­wer, oder ir­gend­ei­ne grup­pe, muss in den acht­zi­gern da­mit an­ge­fan­gen ha­ben, sich schul­ter­pols­ter un­ter die kla­mot­ten zu ste­cken. und plötz­lich hat sich nicht nur ei­ner lä­cher­lich ge­macht, son­dern so gut wie alle.

ich hab mir für mei­nen vor­trag die mühe ge­macht, tei­le von ca­ro­lin em­kes vor­trag wort­wört­lich zu tran­skri­bie­ren, be­vor ich sie zi­tiert habe. da ist mir zwar ein­mal ne wort­dopp­lung rein­ge­rutscht, aber ich habe ihr, ab­ge­se­hen da­von, nichts dazu ge­dich­tet.

las­sen wir ein­fach so ste­hen. @di­plix #stage1 #rp17 pic.twit­ter.com/kH8vEb2gn5

Jür­gen Has­lau­er (@jhas­lau­er10.05.2017 17:05

der vor­trag steht zwar noch nicht als ein­zel­da­tei auf you­tube, ist aber im „live“-stream der re­pu­bli­ca seit ges­tern 17:50 uhr on­line: you­tu.be/dnV_PxSWXQ0?t=28273

da könn­te man, mit pau­sen- und sprung­funk­ti­on, pri­ma ab­schrei­ben und prä­zi­se zi­tie­ren.

aber das ende von ju­dith kers­t­ings ar­ti­kel ge­fällt mir (auch wenns die ja­cket­ta­sche war):

Fe­lix Schwen­zel greift in sei­ne Ho­sen­ta­sche, wirft Kon­fet­ti in die Luft und ver­lässt die Büh­ne.