an­ke spät am abend

felix schwenzel

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eben beim mit­tag­essen; ne­ben ei­nem er­freu­li­chem an­ruf und dem wie­der­tref­fen ei­ner at­trak­ti­ven blon­di­ne über das ende von anke late night ge­re­det. ich sag­te, dass anke en­gel­ke si­cher ihr for­mat fin­den wür­de, wenn man ihr zeit und back­up rü­cken­de­ckung ge­ben wür­de, be­zwei­fel­te al­ler­dings, dass der hy­per­ak­ti­ve und hys­te­ri­sche schwei­zer luf­ti­kuss ihr eben das ge­wäh­ren wür­de.
kaum ge­sagt gehts los; nach der fünf­ten sen­dung mischt sich der ge­schäfts­füh­rer ein und kün­digt än­de­run­gen am kon­zept der sen­dung an: es gebe "hun­dert ele­men­te", die über­prüft und "fein ge­tunt" wür­den.. [SPON].

hal­lo ge­schäfts­füh­rer! egal wie scheis­se die sen­dung ist: fin­ger weg! wie soll sich denn da was ent­wi­ckeln? der schmidt wuss­te schon war­um er vor dem hy­per­ak­ti­ven ein­mi­scher und bes­ser­wis­ser ge­flüch­tet ist.

im üb­ri­gen macht es in der tat ge­ra­de nicht all­zu­viel spass die sen­dung zu gu­cken. fein­tu­ning ist in der tat nö­tig.