aischa

felix schwenzel

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eben auf RTL II (oder so) su­per­ma­mas ge­guckt. irre. eine von den so­ge­nann­ten „su­per­ma­mas“ ist eine gros­se, di­cke, pech­schwar­ze frau mit noch pech­schwär­z­e­rem pa­gen­schnitt und ei­ner rie­si­gen (schwar­zen) bril­le und rie­sen (mit ziem­li­cher si­cher­heit auch schwar­zen) tit­ten. ihre stim­me scheint sie von vera ent­ve­en ge­lie­hen zu ha­ben (oder wie heisst die gros­se, di­cke, blas­se frau mit der ko­mi­schen fri­sur und den rie­sen tit­ten die mit­tags mit aso­zia­len re­det noch­mal?).
die rie­si­ge pech­schwar­ze „su­per­ma­ma“ trägt sehr ro­ber­to­blan­ques­que bun­te klei­der und schwar­ze, lan­ge le­der­stie­fel über ih­ren pech­schwar­zen ziem­lich kräf­ti­gen wa­den. al­ter schwe­de ich fand die frau so fas­zi­nie­rend, dass ich drei, vier­mal in die­se scheiss-sen­dung rein­ge­zappt habe. jaja. ich gehe mor­gen zum arzt. wirk­lich.