pri­vat­hos­pi­tal gi­ta & hol­ger

felix schwenzel

was sind das für men­schen, die ei­nen über­ge­wich­ti­gen und ver­fres­se­nen, nicht im­mer wohl­rie­chen­den, meist un­ra­sier­ten, chro­nisch an geld­man­gel lei­den­den, stän­dig „ins in­ter­net“ wol­len­den, lara schlecht vor­le­sen­den ty­pen bei sich aufs sofa und bett le­gen, durch­füt­tern, täg­lich zwei­mal wi­ckeln (kom­pres­si­ons­ver­band, nicht das an­de­re!) und seit fast zwei­ein­halb wo­chen im­mer wie­der durch die ge­gend fah­ren? das sind wohl sehr, sehr gute freun­de.

mein pro­blem dem­nächst: wie kann ich mich re­van­chie­ren? in mei­ner stin­ke­bu­de als kran­ker zu lie­gen wäre kei­ne re­van­che, son­dern eine stra­fe, ich kann also nicht mit glei­cher mün­ze zu­rück­zah­len.

ich ste­he voll aufm schlauch (aka der schlauch hat ne trom­bo­se) : kei­ne ah­nung was ein dank­ba­rer pa­ti­ent sei­nem pfle­ge­per­so­nal und ärz­ten so zu schen­ken pflegt. ne pa­ckung mer­ci?