gleich­ver­werf­li­chen mis­brauch gro­szer buch­sta­ben

felix schwenzel

was die leu­te bloss an den gross­buch­sta­ben fin­den?

zum the­ma klein­schrei­bung gibts auch ei­nen ganz in­ter­es­san­ten wi­ki­pe­dia-ar­ti­kel mit wei­ter­füh­ren­den links, dar­in wird un­ter an­de­rem ja­cob grimm zi­tiert (1854):

den gleich­ver­werf­li­chen mis­brauch gro­szer buch­sta­ben für das sub­stan­ti­vum, der un­se­rer pe­dan­ti­schen un­art gip­fel heiß­sen kann, habe ich [...] ab­ge­schüt­telt.

dar­über zu strei­ten fän­de ix müs­sig, recht- oder „rich­tig“-schrei­bung kann man sich an­ders­wo ab­ho­len, ich schrei­be so­gar dau­ernd na­men falsch. und gross­buch­sta­ben gibts hier nur, wenn es dem witz dient. (ob ich da­für das aus­ge­lob­te dö­ner/es­sen be­kom­me?)