trink­pan­zer ant­wor­tet

felix schwenzel

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ei­nes kann man ihm (dem trink­pan­zer) nicht ab­spre­chen. er ant­wor­tet je­dem troll, je­dem stras­sen­kö­ter und wir­ren der ihm ans bein pin­kelt. und das mit ei­ner rhe­to­ri­schen el­ganz die ih­res­glei­chen sucht; un­glaub­lich ge­schickt stellt er sei­ne mei­nung ins rech­te licht: „Und da­für dass die Wahr­heit für Sie »un­er­träg­lich« ist, kann ich nun wirk­lich nichts“.

die­ser mann ist zum schrei­ben ge­bo­ren. goe­the, platz da!

[hier gibt es über­ra­schen­de hin­wei­se dar­auf, dass der ver­kün­der der wahr­heit even­tu­ell doch kei­ne ah­nung ha­ben könn­te mit sei­nem wei­mar gen­öle]