erik hauth übt sich in ver­hält­nis­mäs­sig­keit

felix schwenzel

schon wit­zig, ein typ der sich fast in die hose macht, mir mehr­fach hin­ter­her te­le­fo­niert und ju­ris­ti­sche kon­se­quen­zen an­kün­digt soll­te ich ihn „arsch­loch“ nen­nen, ver­gleicht mich mit dem mas­sen­mör­der jef­fry dah­mer, der als kind mehr­fach miss­braucht wur­de, früh ne­kro­phi­le nei­gun­gen ent­wi­ckel­te, 17 men­schen um­brach­te, als ho­mo­se­xu­el­ler und al­ko­ho­li­ker galt und 1994 im knast mit ei­nem be­sen zu tode ge­prü­gelt wur­de. ich fin­de das gut, denn ir­gend­je­mand muss mich ja mal ver­bal in die schran­ken wei­sen. stän­dig an­de­re blog­ger an­pis­sen (in den letz­ten 5 jah­ren be­reits zwei-, drei­mal!), geht ja nu so­was von gar nicht, das ist fun­da­men­ta­lis­mus pur!.

da bin ich fast dank­bar, dass der be­kann­te arsch-, tit­ten- und spam­blog­ger, an­er­kann­te arch­fick logor­rhöe ex­per­te und mu­ti­ge kämp­fer ge­gen den blog­fun­da­men­ta­lis­mus, eric hauth mich an die­ser stel­le zu­recht­weist. bes­ten dank da­für. ich wer­de eric hauth aus dank­bar­keit als top „busi­ness­blog­ger“ eh­ren­hal­ber vor­schla­gen.

[dies ist ein up­date zu „emp­find­sa­me blog­ger“ und „tritt­blog­fah­ren“]