blumencron, ritter der qualitätsjournalisten-arroganz, mal wieder
Blumencron misst den Blogger-Aktivitäten keine große Bedeutung bei: "Es sind doch sehr wenige, wenn auch oft sehr laute Stimmen." Verärgert zeigt er sich über den "Absolutheitsanspruch" den einige Blogger seiner Ansicht nach erheben. "Nehmen Sie nur die Auseinandersetzung um unsere Trittin-Berichterstattung während der New Orleans-Katastrophe. Da hatte man schon den Eindruck, dass bei einigen Kritikern politische Sympathie vor Recherche ging."
(netzjournalist.twoday.net: Ungebetene Kritiker)
und ix gelte nun auch als „watchblogger“ (und „berliner“), allerdings als „gewöhnungsbedürftiger“. hihi.