blu­men­cron, rit­ter der qua­li­täts­jour­na­lis­ten-ar­ro­ganz, mal wie­der

felix schwenzel

Blu­men­cron misst den Blog­ger-Ak­ti­vi­tä­ten kei­ne gro­ße Be­deu­tung bei: "Es sind doch sehr we­ni­ge, wenn auch oft sehr lau­te Stim­men." Ver­är­gert zeigt er sich über den "Ab­so­lut­heits­an­spruch" den ei­ni­ge Blog­ger sei­ner An­sicht nach er­he­ben. "Neh­men Sie nur die Aus­ein­an­der­set­zung um un­se­re Trit­tin-Be­richt­erstat­tung wäh­rend der New Or­leans-Ka­ta­stro­phe. Da hat­te man schon den Ein­druck, dass bei ei­ni­gen Kri­ti­kern po­li­ti­sche Sym­pa­thie vor Re­cher­che ging."
(netz­jour­na­list.two­day.net: Un­ge­be­te­ne Kri­ti­ker)

und ix gel­te nun auch als „watch­blog­ger“ (und „ber­li­ner“), al­ler­dings als „ge­wöh­nungs­be­dürf­ti­ger“. hihi.