eu­ro­web: gehts viel­leicht um was an­de­res als mei­nungs­frei­heit?

felix schwenzel

die ers­ten stink­stie­fel fan­gen ja schon an zu me­ckern, so nach dem mot­to, „sau“, „dorf“, „mob“, „knüp­peln“, „er­le­gen“, „aus­ser für die Blogo­sphä­re wohl auch nicht von all­ge­mei­nem In­ter­es­se“ (ava­tar) und dass blog­ger das eh nur ir­gend­wel­chen„mei­nungs­füh­rern“ we­gen des traf­fics nach­blog­gen wür­den (fin­det sven len­n­arz).

aber es könn­te ja sein, dass hin­ter die­sem eu­ro­web­dings mehr steckt als bis­her be­kannt, dass es um mehr als blog­ger-ego und blog­ger-traf­fic ge­hen könn­te. ein ge­fühl, dass das so sein könn­te be­schleicht ei­nen, wenn man die­sen bei­trag von ju­lio lam­bing liest. da bin ich üb­ri­gens si­cher, lie­ber sven „traf­fic“ len­n­arz, dass der das nicht we­gen dem traf­fic macht. ich er­tei­le ja kei­ne le­se­be­feh­le, lege aber je­dem mei­ner le­ser nah sich das noch­mal ge­nau an­zu­gu­cken, auch wenn eu­ro­web schon längst am orts­aus­gang zu ste­hen scheint.