kei­ne.de­bat­te.welt.de

felix schwenzel

die welt, oder bes­ser sprin­ger, reis­sen sich selbst ihre mas­ken vom ge­sicht. die mit viel tam­tam ge­star­te­te platt­form de­bat­te.welt.de, „Die Sei­te für Mei­nung und Dis­kus­si­on von WELT ON­LINE“ nimmt we­ni­ge stun­den nach­dem alan po­se­ner in sei­nem blog apo­ca­lyp­so kai diek­mann scharf kri­ti­siert hat, po­sen­ers bei­trag vom netz, weil der bei­trag an­geb­lich nicht von der chef­re­dak­ti­on ab­ge­seg­net wur­de. die sprin­ger-pres­se­stel­le er­klär­te auf nach­fra­ge vom bild­blog:

Dies ist die Ent­glei­sung ei­nes ein­zel­nen Mit­ar­bei­ters. Der Bei­trag von Alan Po­se­ner über Kai Diek­mann ist ohne Wis­sen der Chef­re­dak­ti­on in den Web­log von Alan Po­se­ner ge­stellt wor­den.

Der Bei­trag ist eine höchst un­kol­le­gia­le Ges­te und ent­spricht nicht den Wer­ten un­se­rer Un­ter­neh­mens­kul­tur.

Bei Axel Sprin­ger gilt Mei­nungs­plu­ra­lis­mus, aber nicht Selbst­pro­fi­lie­rung durch die Ver­ächt­lich­ma­chung von Kol­le­gen.

wer bei sprin­ger ver­ächt­lich ge­macht wird, be­stim­men diek­mann und döpf­ner. gut zu wis­sen.

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