wah­re glaub­wür­dig­keit nur in schwarz/weiss?

felix schwenzel

anke grö­ner im po­li­tik-di­gi­tal-chat:

glau­be, das hängt auch mit der Neu­ig­keit des Me­di­ums zu­sam­men. Wahr­schein­lich gab es bei den ers­ten Zei­tun­gen auch Dis­kus­sio­nen wie „Du hast ja gar kei­ne Le­ser­brief­sei­te, du bist ja gar kei­ne rich­ti­ge Zei­tung.“ Oder beim Fern­se­hen: „Iiiihh, du sen­dest ja jetzt in Far­be ... wo bleibt die Glaub­wür­dig­keit?“ Und die Au­ßen­ste­hen­den ha­ben sich ge­wun­dert, war­um die Jungs sich so ernst neh­men.