gut und ger­ne

felix schwenzel

das gilt üb­ri­gens auch für zei­tun­gen, fil­me, fern­seh­se­ri­en oder -dis­kus­sio­nen, bil­der, es­sen, häu­ser oder com­pu­ter. ok, das verb „le­sen“ muss man je nach bei­spiel an­pas­sen, aber „gut“ und „ger­ne“ hän­gen ur­säch­lich zu­sam­men. dass pla­ti­tü­den meis­tens stim­men, ist nicht über­ra­schend, viel­leicht ist es aber über­ra­schend, dass pla­ti­tü­den nicht im­mer doof sein müs­sen.

[das Jak­Blog les ix üb­ri­gens gern.]