arsch­leis­te

felix schwenzel

turi2, wie im­mer knapp da­ne­ben:

Twit­ter schal­tet iPho­ne-Wer­be­leis­te wie­der ab: Die von Nut­zern in­brüns­tig ge­hass­te "Dick Bar", be­nannt nach Twit­ter-Chef Dick Cos­to­lo, hat­te zu Spott und Pro­tes­ten un­zäh­li­ger iPho­ne-Be­sit­zer ge­führt.

das wort „dick­bar“ wur­de von john gru­ber ge­prägt, al­ler­dings war sein ur­sprüng­li­cher ge­dan­ke nicht dick cos­to­lo son­dern:

For what it’s worth, I was only thin­king “dick as in dick move”; that it works on two le­vels, as a re­fe­rence to Cos­to­lo, is a hap­py co­in­ci­dence.

dick move“ kann man wohl am ehes­ten mit „ex­trem arschi­ges ver­hal­ten“ über­set­zen, „dick­bar“ könn­te man also mit „arschi­ge leis­te“ oder bes­ser „arsch­leis­te“ über­set­zen.

an­sons­ten hat turi2 na­tür­lich voll­kom­men recht.

[ix habe kein ipho­ne.]