links vom 26.04.2013

felix schwenzel

  netz­po­li­tik.org: Dros­sel­kom: War­um das Da­ten­auf­kom­men nur vor­ge­scho­ben ist und die Te­le­kom ein­fach nur mehr Geld ver­die­nen will   #

and­re meis­ter:

Un­ser In­ter­net wird also nicht funk­tio­nal ka­putt ge­macht, weil es sonst über­las­tet zu­sam­men bre­chen wür­de. Son­dern nur, weil der Te­le­kom zwei­stel­li­ge Mil­li­ar­den-Ge­win­ne nicht aus­rei­chen, wenn die­se nicht mehr wer­den. Der Markt ha­t's ge­rich­tet.

die schluss­fol­ge­rung find ix nicht be­son­ders meis­ter­lich. der net­to­ge­winn der te­le­kom 2011 be­lief sich (laut wiwo.de) auf 2,9 mil­li­ar­den euro. ich zäh­le da nur eine stel­le. mög­li­cher­wei­se meint and­re meis­ter den „Kon­zern­um­satz“ des jah­res 2011 von 58,2 mil­li­ar­den euro den er aus dem of­fi­zi­el­len ge­schäfts­be­richt der te­le­kom ko­piert hat. 2012 hat die te­le­kom so­gar 5,3 mil­li­ar­den euro ver­lust ge­macht (via).

  blog.beet­le­bum.de: Shop­ping like a Na­tur­wis­sen­schaft­ler   #

hihi. 10 ki­lo­gram ta­schen­tü­cher.

  dirk­von­geh­len.de: Tat­säch­lich mehr 8 ge­ben   #

dirk von geh­len:

Weil er ge­bil­det und ge­witzt rü­ber­kom­men will, sagt er nicht ein­fach nur “Ur­he­ber­recht find ich gut”, son­dern be­müht das La­tei­ni­sche und er­klärt, schon Ci­ce­ro habe mit der Pi­ra­ten­par­tei Pi­ra­ten zu tun ge­habt und – ist ja klar – die­se zum Feind al­ler Men­schen er­klärt: “com­mu­nis hos­tis om­ni­um” sagt Scheck und im Über­schwang der Über­le­gen­heit er­gänzt er mit Blick auf “neue Pi­ra­ten”: “Ge­gen alte Fein­de hel­fen alt­be­währ­te Mit­tel.”

beim ge­brauch des la­tei­ni­schen schlägt stets mein prah­le­rei- und ar­mes-würst­chen-sen­sor hef­tig aus. man­che sche­cken das aber nicht.

  frei­tag.de: Miss­trau­en | Bos­ton: More than a fee­ling   #

mi­cha­el an­ge­le über den an­schlag in bos­ton und die se­rie home­land und über ver­trau­en:

Miss­trau­en ist lei­der nicht ein­fach das Ge­gen­teil von Ver­trau­en. Der So­zio­lo­ge Ni­klas Luh­mann hat das auf die For­mel ge­bracht: Ver­trau­en re­du­ziert Kom­ple­xi­tät und ver­ein­facht die Le­bens­füh­rung. Miss­trau­en da­ge­gen macht al­les kom­pli­ziert. Es gibt ja im­mer die Mög­lich­keit, dass man Recht ha­ben könn­te. Ge­ra­de auch ge­gen den Au­gen­schein.

jörg fried­rich hat un­ter den ar­ti­kel ge­schrie­ben:

Ein Ar­ti­kel vol­ler klu­ger, bil­li­an­ter Sät­ze. Man möch­te fast sa­gen: Je­der Satz ein Tweet.

  the­wea­sel­king.li­ve­jour­nal.com: An ex­pl­ana­ti­on!   #

eine er­klä­rung wie gey­si­re funk­tio­nie­ren könn­ten.

  for­schungs-blog.de: Macht Bier glück­lich?   #

ja.

  bo­ing­bo­ing.net: All the con­testants for Miss Ko­rea 2013 con­ver­ted to an ani­ma­ted GIF   #