bier­trin­ken­de glas­blä­ser.

  ny­ti­mes.com: The Fight to Free the Nipp­le   #

die new york times hat sich in ei­nem mit­tel­kur­zen vi­deo dem kampf um die be­frei­ung der brust­war­ze an­ge­nom­men. gut ge­macht und auch wit­zig, dass man am an­fang dar­auf hin­ge­wie­sen wird, …

  spie­gel.de: Über­wa­chung für mehr Si­cher­heit? Ein fa­ta­ler Trend   #

sa­scha lo­bos ko­lum­ne wird im­mer bes­ser. ich ver­ste­he das ehr­lich ge­sagt nicht, weil er ja nicht ewig im­mer bes­ser wer­den kann und ei­gent­lich im­mer auf das glei­che …

ge­trän­ke­au­to­mat im wed­ding. <3! pic.twit­ter.com/EgWD­Qyu5yf

kat­ja­ber­lin (@kat­ja­ber­lin) 12.10.2015 13:29

  netz­frau­en.org : Tricks der Su­per­märk­te - „Gut Pon­holz“, „Müh­len­hof“ oder „Gut Drei Ei­chen“ gibt es gar nicht   #

aldi, net­to, lidl, ten­gel­mann be­nut­zen un­ter an­de­rem auf ih­ren wurst­wa­ren be­zeich­nun­gen wie „gut pon­holz“, …

  beet­le­bum.de: Too big to fail.   #

hihi.

  de­sign­ta­ge­buch.de: War­stei­ner mo­di­fi­ziert Mar­ken­zei­chen   #

flat de­sign

fla­che­re ge­stal­tung jetzt auch bei war­stei­ner:

ich …

  netz­po­li­tik.org: Dros­sel­kom: War­um das Da­ten­auf­kom­men nur vor­ge­scho­ben ist und die Te­le­kom ein­fach nur mehr Geld ver­die­nen will   #

and­re meis­ter:

Un­ser In­ter­net wird also nicht funk­tio­nal ka­putt ge­macht, weil es sonst …

[…]

[…]

die­ser film ist re­la­tiv of­fen­sicht­lich nicht von as­tra. nicht um­sonst spe­ku­liert sich ein wer­be­pro­fi wie der „ge­hei­me ver­füh­rer” ei­nen ast ab nach­dem er über den film stol­per­te der in „deut­schen Wer­be­agen­tu­ren” kur­sie­re. mei­nen un­voll­stän­di­gen …

mach ich ger­ne, bei herrn win­kels kann man näm­lich dro­gen ge­win­nen. habe lei­der nicht ganz ver­stan­den wie, ob­wohl ich noch nüch­tern bin.

[trotz­dem, fast hätt ich „näm­lich“ mit „h“ ge­schrie­ben.]

dd war bei kurt wei­de­mann:

ich bin be­sof­fen.
war beim kurt wei­de­mann heu­te mor­gen.
mit nem bier­chen hat­te ich schon ge­rech­net. man hat mich vor­ge­warnt.
war dann aber doch ein schnaps. ein ju­go­schnaps.
und das um halb 12 auf nüch­ter­nen ma­gen.
jetzt ist mir schlecht.

ku …

punks sind auch nicht mehr das was sie mal wa­ren, die fla­sche ent­hielt „becks-al­ko­hol­frei“ — immhin wars nicht die­ses gel­be mu­schi-bier.

ges­tern abend habe ix mei­ne rech­nung num­mer 1111 ge­schrie­ben. die rech­nung nicht ab­ge­schickt weil ich sie erst am 11.11. ab­schi­cken woll­te. also erst auf eine ver­nis­sa­ge ge­gan­gen, bier ge­trun­ken und der schwa­dro­neu­se am ende des abends den reis­ver­schluss …

lang­sam scheint sich doch der be­griff „blog­dings“ durch­zu­set­zen. zu­min­dest bei chief-exce­cu­ti­ve-blog­gern. auch wit­zig zu se­hen wie ein­fach code-in­jec­tions beim hu­ma­no­iden be­triebs­sys­tem zu be­werk­stel­li­gen sind. ob­wohl. es ist alt­be­kannt, dass …

ein ech­ter brül­ler­gag von mal­colm. re­spekt.

[nach­trag]
ix habe das bild noch ein biss­chen ver­bes­sert:

heu­te nach ge­fühl­ten 40 bier, die ich zum gros­sen teil als spen­de ohne quit­tung von herrn haeus­ler und herrn lobo ver­zeich­ne­te, be­haup­tet in mei­nem zu­stand ganz si­cher nicht mehr blog­gen zu kön­nen. of­fen­bar lag ich mit die­ser ein­schät­zung falsch.

im nacht­bu …

ja, das gibts noch.