links vom 06.03.2014

felix schwenzel

  fuenf-film­freun­de.de: True De­tec­ti­ve - das sa­gen­um­wo­be­ne Rät­sel um den Yel­low King ist end­lich ge­löst   #

wow!

  spie­gel.de: War­um es bis heu­te kei­nen Staats­tro­ja­ner gibt   #

tl;dr: po­li­zis­ten sind frus­triert, dass sie nicht ge­set­zes­wid­rig han­deln kön­nen.

(die auf­ge­wor­fe­ne fra­ge im ti­tel, war­um es bis heu­te (an­geb­lich) kei­nen staats­tro­ja­ner gibt, be­ant­wor­tet der ar­ti­kel von phil­ipp al­va­res de sou­za aoares üb­ri­gens nicht. er stellt nur fest, dass es of­fen­bar kei­nen gibt.)

netz­po­li­tik dazu: „LKA Bay­ern trau­ert dem ver­fas­sungs­bre­chen­den Staats­tro­ja­ner hin­ter­her. LKA Ber­lin auch?

  blog.zeit.de/netz­film­blog: Vine: Die kur­zen Clips wer­den er­wach­sen   #

die vi­de­os auf vine sind zwar al­les an­de­re als er­wach­sen, aber der spruch „Ein­schrän­kung macht krea­tiv“ kommt mir be­kannt vor.

  ant­je­sch­rupp.com: Beim ei­ge­nen Kör­per en­det der Arm des Ge­set­zes   #

in­tim­sphä­re und frei­heit mal aus ei­nem et­was an­de­ren blick­win­kel ver­bild­licht als dem, bei­spiels­wei­se, von tho­mas jef­fer­son.

  pan­do.com: Green­wald in 2007: Jour­na­lists “know the work they do ought to be plea­sing to the peo­p­le who sign their pay­checks."   #

glenn green­wald von 2014 wi­der­spricht glenn green­wald von 2007.

das habe ich auch get­wit­tert und auf face­book ge­dingst. sa­scha lobo sag­te dar­auf­hin:

Wenn man sich häu­fi­ger als ein­mal im Jahr äu­ßert, wi­der­spricht [je­der] '07 ir­gend­wo [sich selbst] '14 oder ir­gend­wann. Dass es hier et­was Be­son­de­res ist, klar, aber das Recht zu ler­nen und sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln hal­te ich für nichts Ver­dam­mens­wer­tes.

wor­auf hin ich ant­wor­te­te:

al­les rich­tig. ler­nen, um­den­ken, neu­den­ken ist sehr, sehr wich­tig. ir­ri­tie­rend fin­de ich aber, wie hart, ag­gres­siv und ver­ständ­nis­los green­wald mit sei­nen ar­gu­men­ten aus dem jahr 2007 ins ge­richt geht: „the ac­cu­sa­ti­on ba­re­ly even war­rants a re­spon­se“. über­setzt: völ­lig gaga wer so­was sagt (wie ich im jahr 2007).

das an­de­re was mich ir­ri­tiert ist, dass sein ra­di­ka­ler po­si­ti­ons­wech­sel (im sin­ne von über­zeu­gun­gen) mit ei­nem po­si­ti­ons­wech­sel (im sin­ne von ab­hän­gig­keits­ver­hält­nis­sen) ein­her­geht. ich mag green­wald sehr, wür­de ihn aber si­cher noch mehr mö­gen, wenn er nicht nur zwei­fel an an­de­ren äus­sern wür­de, son­dern auch an sich selbst und sei­ner welt­sicht. ohne zwei­fel fällt es mir zu­min­dest schwer ihm die un­op­por­tu­nis­ti­sche wei­ter­ent­wick­lung ab­zu­neh­men.

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Os­car   #

  buzzfeed.com: 37 Peo­p­le Who Fai­led So Spec­ta­cu­lar­ly They Al­most Won   #

sor­ry für den link, aber bei ein paar muss­te ich la­chen und ein paar kann­te ich auch noch nicht.

  bo­red­pan­da.com: 30 Cats And Dogs Lo­sing The Batt­le Against Hu­man Fur­ni­tu­re | Bo­red Pan­da   #

sor­ry, again, für den link, aber bei fast al­len die­ser bil­der muss­te ich la­chen.