links vom 10.04.2014

felix schwenzel

  sci­ence­b­logs.de: “Die Hys­te­rie des Netz­jour­na­lis­mus": Ein Be­such bei den “Deut­schen Wirt­schafts Nach­rich­ten"   #

flo­ri­an frei­stet­ter:

Gibt es ei­gent­lich schon eine Va­ria­ti­on von God­win's Law zum The­ma? “Wer in ei­ner Dis­kus­si­on im In­ter­net mit ei­nem Ar­ti­kel von DWN ar­gu­men­tiert, hat au­to­ma­tisch ver­lo­ren" oder so? Wenn nicht, dann bit­te ich um eine bal­di­ge Ein­füh­rung die­ser Re­ge­lung...

das elek­tri­scher-re­por­ter-por­trait der deut­schen wirt­schafts­nach­rich­ten fin­de ich je­den­falls au­gen­öff­nend. ich wet­te chris­toph her­mann ist por­sche­fah­rer.

  taz.de/rep­ti­li­en­fonds: Räu­mung des Ora­ni­en­plat­zes: Dan­ke, Jun­ge Uni­on!   #

hei­ko wer­ning:

Zwei Her­ren von der Jun­gen Uni­on fan­den es wahr­schein­lich ir­gend­wie wit­zig, sich nach der Räu­mung des Ora­ni­en­plat­zes von läs­ti­gen Flücht­lin­gen mit ei­nem “Dan­ke Frank"-Schild fo­to­gra­fie­ren zu las­sen, um In­nen­se­na­tor Frank Hen­kel für die­se Groß­tat zu dan­ken.

Sie stell­ten ih­ren be­bil­der­ten Kom­men­tar auf Twit­ter ein, um so auch gleich ihre Kom­pe­tenz in Sa­chen neu­er Me­di­en un­ter Be­weis zu stel­len. Wenn das mal nicht schief geht. Denn an­de­ren In­ter­net-Usern scheint an­ge­sichts der Vor­la­ge ganz an­de­res durch den Kopf zu ge­hen.

dan­ke jun­ge uni­on für die gran­dio­se vor­la­ge für das hier: fakkju­ber­lin.tumb­lr.com.

  twit­ter.com: “af­ter­wards the dogs agreed that this was the grea­test day ever" http://t.co/v3N3fbviBS   #

  cam­paign-ar­chi­ve2.com: Der D64-Ti­cker mit VDS und Mer­kels NSA Akte   #

@lino:

Kim Jong-un ein­stim­mig ge­wählt: Der be­rüch­tig­te nord­ko­rea­ni­sche Dik­ta­tor Kim Jong-un ist in sei­nem Be­zirk ohne eine ein­zi­ge Ge­gen­stim­me ge­wählt wor­den. Nicht wei­ter über­ra­schend. Die Fra­ge ist nur: Wo blei­ben die Glück­wün­sche der CDU/CSU Frak­ti­on?

/@ma­thi­as­ri­chel

  bo­ing­bo­ing.net: Why Wer­ner Her­zog ha­tes chi­ckens   #

seit ich wer­ner her­zog in jack re­a­cher als film­bö­se­wicht ge­se­hen habe, be­kom­me ich die bö­se­wich­tig­keit von ihm nicht mehr aus dem kopf, wenn ich ihn sehe.

  me­di­en­fi­sche.de: In­ter­view mit Ole Reiß­mann   #

Fra­ge: Bist du - was den Stand der di­gi­ta­len Mög­lich­kei­ten an­geht - ver­wirrt oder glück­lich?

Ole Reiß­mann: Glück­lich ver­wirrt. Es pas­siert ge­ra­de so viel auf der Welt, mit und durch das Netz. Re­vo­lu­ti­on ist noch gar nicht der rich­ti­ge Aus­druck da­für. Kann schon sein, dass man die Be­deu­tung der Zeit, in der man lebt, ger­ne über­be­wer­tet und sich da­mit selbst über­höht. Trotz­dem scheint mir das ge­ra­de al­les sehr auf­re­gend und vol­ler in­ter­es­san­ter Wi­der­sprü­che zu sein.