über­set­zungs­lü­cken

felix schwenzel

  • ori­gi­nal: „Now, if you’ll ex­cu­se me, I have to go grind a gap in my front tee­th.“
  • über­set­zung von faz-re­dak­teur mi­cha­el han­feld: „Wenn Sie mich nun ent­schul­di­gen, ich muss die Lü­cke zwi­schen mei­nen Vor­der­zäh­nen schlie­ßen.“
  • über­set­zung goog­le trans­la­te: „Nun, wenn Sie mich ent­schul­di­gen, 1 müs­sen an Dann ge­hen die von der Lü­cke in der My vor­de­ren Zäh­ne.“
  • über­set­zung vom bing-über­set­zer: „Jetzt, wenn Sie mich ent­schul­di­gen, ich muss ge­hen, eine Lü­cke in mei­ne Vor­der­zäh­ne zu mah­len.“
  • mei­ne über­set­zung: „wenn Sie mich nun ent­schul­di­gen wür­den, ich muss mir eine lü­cke zwi­schen die vor­der­zäh­ne schlei­fen“
  • über­set­zung der se­ri­en­jun­kies: „Nun ent­schul­digt mich bit­te, ich muss mir eine Zahn­lü­cke in mei­ne Schnei­de­zäh­ne schar­ben.“

(al­ter­na­tiv gin­ge na­tür­lich auch ein deng­li­scher gag: „ich muss mir ei­nen brief­schlitz in die vor­der­zäh­ne schlei­fen“)

ich hab mir kürz­lich üb­ri­gens auch eine zahn­lü­cke ge­schlif­fen, aus grün­den.