links vom 28.01.2015

felix schwenzel

  zeit.de: Jan Böh­mer­mann: Der Al­lein­un­ter­hal­ter   #

mat­thi­as kal­le über jan böh­mer­mann:

Er schreibt für eine Lo­kal­zei­tung, mit 18 Jah­ren wird er Re­por­ter bei Ra­dio Bre­men, dann geht er nach Köln, be­ginnt ein Stu­di­um, bricht es ab, ar­bei­tet für den Hör­funk­sen­der 1Live. 2005, Böh­mer­mann ist 24, er­fin­det er die Ra­dioru­brik Lu­kas' Ta­ge­buch, in der er den Fuß­bal­ler Lu­kas Po­dol­ski par­odiert. Dar­aus stammt der Satz: „Fuß­ball ist wie Schach, nur ohne Wür­fel“, von dem ei­ni­ge bis heu­te glau­ben, dass er tat­säch­lich von Po­dol­ski stammt. Der ver­klagt den WDR und ver­wei­gert der ARD wäh­rend der Welt­meis­ter­schaft 2006 In­ter­views. „Das war das ers­te Mal“, sagt Böh­mer­mann, „dass ich ahn­te, was ich an­rich­ten kann.“

  you­tube.com: Unge & die You­Tuber Sze­ne: Jan Böh­mer­mann im In­ter­view bei Visa Vie (zqn­ce)   #

jan böh­mer­mann über you­tuber spe­zi­ell, aber ei­gent­lich über me­di­en­kom­pe­tenz und me­di­en­kri­tik. / ste­fan nig­ge­mei­er

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  blog.so­books.de: Der ei­li­ge Gral der E-Book-Welt   #

sa­scha lobo über sicht­bar­keit und auf­find­bar­keit und emp­fehl­bar­keit von ele­tro­ni­schen bü­chern. was mich dar­an er­in­nert ...

  se­ri­en­jun­kies.de: Bet­ter Call Saul: Ab Fe­bru­ar bei Net­flix Deutsch­land   #

le­cker:

Ab Mitt­woch, dem 11. Fe­bru­ar um 0.01 Uhr wer­den in Deutsch­land, Ös­ter­reich und der Schweiz die ers­ten bei­den Epi­so­den von „Bet­ter Call Saul“ in der Ori­gi­nal­ver­si­on und der Syn­chron­fas­sung bei Net­flix ver­füg­bar ge­macht.

  faz.net: Jung­brun­nen: Wie man Eier ent­kocht   #

fas­zi­nie­rend, es scheint mög­lich zu sein ver­koch­te, „de­na­tu­rier­te“ pro­te­ine wie­der her­zu­stel­len, also bei­spiels­wei­se ein ge­koch­tes ei wie­der flüs­sig zu ma­chen:

Der ent­schei­den­de Kick da­für kommt von ei­ner Art Mini-Zen­tri­fu­ge. Das Ei­weiß mit den de­na­tu­rier­ten Pro­te­inen wird ver­flüs­sigt, et­was Harn­säu­re dazu ge­ge­ben, und das Gan­ze in ei­nem Glas­zy­lin­der so hef­tig „ge­schleu­dert“, dass sich die Flüs­sig­keit als dün­ner Film an der Au­ßen­wand des Glas­be­häl­ters hef­tet und mit­dreht. Am Ende sind es die Scher­kräf­te in die­sem Schleu­der­topf, der da­für sorgt, dass sich die Ami­no­säu­re­ket­ten auf­lö­sen, ent­wir­ren und an­schlie­ßend in ei­nem fas­zi­nie­ren­den Pro­zess der Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on zu dem in­tak­ten Pro­te­in neu zu­sam­men fü­gen.

  faz.net: Ver­schlüs­se­lungs­tech­nik: Ein staat­li­ches Mo­no­pol?   #

kon­stan­ze kurz er­klärt schlüs­sig, war­um de mai­ziè­re an­ti­ver­schlüs­se­lungs­be­geh­ren hinkt:

Bun­des­in­nen­mi­nis­ter Tho­mas de Mai­ziè­re ver­sucht das An­sin­nen der Kryp­to­re­gu­lie­rung zu er­klä­ren, in­dem er ei­nen Ver­gleich mit Alarm­an­la­gen und an­de­ren Si­che­run­gen an Häu­sern her­an­zieht. Na­tür­lich hal­te der Staat die Bür­ger dazu an, das ei­ge­ne Haus zu ver­schlie­ßen und viel­leicht eine Alarm­an­la­ge an­zu­schaf­fen, trotz­dem habe die Po­li­zei „selbst­ver­ständ­lich das Recht, un­ter be­stimm­ten rechts­staat­li­chen Vor­aus­set­zun­gen in ein Haus ein­zu­drin­gen“. Was de Mai­ziè­re un­er­wähnt lässt: Der Staat ver­schafft sich da­bei den Zweit­schlüs­sel zu al­len Häu­sern, um heim­lich und ver­deckt ein­drin­gen zu kön­nen. Bis­her müs­sen auch noch kei­ne pa­trio­ti­schen Hin­ter­tü­ren ein­ge­baut wer­den, um im Fall der Fäl­le den Be­hör­den Zu­gang zu ver­schaf­fen. Auch ver­bie­tet kei­ne staat­li­che Stel­le, Ti­tan-Git­ter an den Fens­tern an­zu­brin­gen und di­cke Stahl­tü­ren ein­zu­bau­en, um Ein­dring­lin­ge ab­zu­weh­ren. Doch ge­nau das er­mög­licht in der vir­tu­el­len Welt die Kryp­to­gra­phie.

  tres-click.com: Wie Dis­ney-Prin­zes­sin­nen mit rea­lis­ti­schen Haa­ren aus­se­hen wür­den   #

hihi.