ganz all­ge­mein ge­spro­chen: wenn re­dak­tio­nen bil­der ver­wen­den wür­den, die nicht von den fir­men, über die sie be­rich­ten, ge­stellt wer­den, wür­de das mei­ner mei­nung nach jour­na­lis­tisch ein biss­chen un­ab­hän­gi­ger wir­ken.

jetzt könn­te man na­tür­lich sa­gen, aus recht­li­chen, fi­nan­zi­el­len oder or­ga­ni­sa­to­ri­schen grün­den sei man auf die zu­lie­fe­rung von bil­dern von fir­men (die zu­fäl­lig auch po­ten­zi­el­le wer­be­kun­den sein könn­ten) an­ge­wie­sen, aber das wäre dann gleich­zei­tig auch ein ein­ge­städ­nis von ab­hän­gig­keit oder zu­min­dest an­ge­wie­sen­heit.

wie weit sich das im recht­li­chen rah­men be­wegt, ein­fach selbst screen­shots aus dem film zu ma­chen über den man be­rich­tet, weiss ich nicht. ich ver­mu­te die fir­men wer­den da schnell kie­big, wenn man text-be­bil­de­rung ge­nau­so un­ab­hän­gig an­geht, wie die tex­te selbst.