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preis­lich sind die ikea-do­sen un­schlag­bar. aber so­weit ich weiss, gibt’s die in deutsch­land noch gar nicht? ich habe mir an­fang des jah­res drei stück in den nie­der­lan­den ge­kauft und bin sehr zu­frie­den mit den tei­len, be­trei­be sie al­ler­dings auch mit zig­bee2mqtt. äs­the­tisch kön­nen die ikea-do­sen mei­ner mei­nung nach pro­blem­los mit mehr­fach­steck­do­sen und ka­bel­sa­lat mit­hal­ten. auf un­se­rem weis­sen wän­den und in den schrän­ken in de­nen die do­sen ihr werk ver­rich­ten fal­len sie je­den­falls nicht ne­ga­tiv auf.

zig­bee hat IMHO ei­ni­ge vor­tei­le ge­gen­über wlan- oder BT-steck­do­sen, zum bei­spiel reich­wei­te. zig­bee ge­rä­te rei­chen im netz be­feh­le wei­ter, die do­sen bil­den eine art mesh, weil sie auch als re­pea­ter funk­tio­nie­ren. bei mir ma­chen zig­bee-ge­rä­te sehr viel we­ni­ger är­ger als ge­rä­te die sich über wlan oder BT ver­bin­den.

auch wenn ich lang­fris­tig alle zig­bee-ge­rä­te über zig­bee2mqtt be­trei­ben möch­te, sind bei mir noch ne­ben dem zig­bee-stick ein hue- und ein trad­fri-hub im ein­satz. die sind alle, zu­sam­men mit der fritz­box in eine kam­mer ge­sperrt, wo sie nie­man­den stö­ren. die in­te­gra­ti­on ins au­to­ma­ti­sche zu­hau­se per home-as­sistant oder home­bridge (ich zieh ers­ten vor um alle ge­rä­te schmerz­frei in ho­me­kit zu brin­gen) ist un­pro­ble­ma­tisch, die na­ti­ve ikea-ho­me­kit-in­te­gra­ti­on, so lese ich im­mer wie­der, soll im all­tag öf­ter pro­ble­me be­rei­ten.

wenns um ästh­tik geht fin­de ich üb­ri­gens die innr-schalt­steck­do­sen am bes­ten (shop.innr­light­ing.com/de/shop/134/smart-plug-). die sind wirk­lich schlank (auch schlan­ker als die eve-en­er­gy-do­sen), fun­ken mit zig­bee2mqtt und mes­sen den strom­ver­brauch — kos­ten al­ler­dings bei ama­zon knapp das dop­pel­te der trad­fri-do­sen (um die 20€). die innr-do­sen las­sen sich auch an den hue-hub an­schlies­sen (dann al­ler­dings ohne strom­mess­funk­ti­on und ohne ho­me­kit), bei den trad­fi-do­sen bin ich mir nicht si­cher ob die mit dem hue-hub spie­len.


ab­ge­se­hen da­von dass ix so gut wie je­des ver­hal­ten po­ten­zi­ell selbst­ge­fähr­dend an­se­he (klet­tern, fahr­rad­fah­rern, trin­ken) könnt ix noch ne an­de­re de­fi­ni­ti­on mans­plai­nen.
ver­hal­ten das ei­nen be­frem­det oder nicht ge­fällt als the­ra­pie­wür­dig oder krank­haft be­zeich­nen: psy­chos­plai­ning


als ich bei un­se­rer nach­ba­rin frau jo­nas se­sam­stras­se guck­te (wir hat­ten kei­nen fern­se­her) und ein kind in der se­sam­stras­se den fern­se­her von frau jo­nas von in­nen mit grü­ner far­be an­pin­sel­te.


i’m al­ways glad to give some un­so­li­ci­ted ad­vice: so here you go.

as you pro­ba­b­ly know, the more sen­sors you can use to gather data, the bet­ter. be­ing able to compa­re sen­sor data, cal­cu­la­ting del­ta va­lues and com­pa­ring them is re­al­ly hel­pful in de­ter­mi­ning con­di­ti­ons like clou­di­ness, or light in­ten­si­ty. i’m using an out­side sen­sor board that me­a­su­ress tem­pe­ra­tu­re, lu­mi­no­si­ty and air pres­su­re on the bal­c­o­ny, that is part­ly ex­po­sed to di­rect sun­light. this of cour­se mes­ses up the tem­pe­ra­tu­re re­a­dings, sin­ce the tem­pe­ra­tu­re can go up to over 40° or 60° C. but sin­ce i also have a ther­mo­me­ter in the ba­ck­yard, that is never ex­po­sed to di­rect sun­light or even wind, the bal­c­o­ny tem­pe­ra­tu­re sen­sor acts as a pret­ty good in­di­ca­tor of sun­light in­ten­si­ty, which i can ve­ri­fy or ca­li­bra­te with the lu­mi­no­si­ty sen­sor re­a­dings. ac­tual­ly i’m using this data to de­ter­mi­ne how much wa­ter gets drip­ped to the bal­c­o­ny plants by my con­nec­ted wa­te­ring sys­tem.

the out­side lu­mi­no­si­ty sen­sor is of cour­se com­bi­ned with an in­si­de lu­mi­no­si­ty sen­sor, which also helps ca­li­bra­ting the out­side sen­sors.

it’s also ama­zing how much the wea­ther data from dark sky, that ho­me­as­sistant queries every 30 mi­nu­tes, is off the ac­tu­al me­a­su­re­ments. it’s pro­ba­b­ly due to the fact, that my out­side wea­ther sen­sors are clo­se to buil­dings, which re­du­ces the am­pli­tu­de.

temperatur = dark sky, innentemperatur = ø inside temperature

btw: have you had a look at my­sen­sors? i’m strug­ge­ling al­ways with over­c­row­ded wifi fre­quen­ci­es and try to re­du­ce esp8266 or ra­spi wifi usa­ge as much as i can. my­sen­sors also uses 2,4 ghz band­widths, but has a much smal­ler rx/tx foot­print and works re­al­ly re­lia­bly. the only down­si­de is that you al­ways have to wire a ra­dio to an ar­dui­no (or esp8266). this ef­fort can be re­du­ced by a gre­at deal, by using the­se RF-na­nos that re­al­ly work gre­at.


vol­ker we­ber hat recht.

ap­ple po­si­tio­niert und ver­mark­tet sich seit ei­ner wei­le als pri­vat­s­hä­ren-vor­rei­te­rin, die ein ge­schäfts­mo­del ver­fol­ge, dass es un­nö­tig ma­che be­nut­zer­da­ten zu agg­re­gie­ren, zu spei­chern und zu ver­ar­bei­ten.

mit dem siri-dienst macht ap­ple aber ge­nau das: be­nut­zer­da­ten sam­meln, spei­chern und ver­ar­bei­ten, teil­wei­se auch von men­schen. ja, ap­ple pseu­do- oder a-nony­mi­siert die­se da­ten vor der spei­che­rung und ver­ar­bei­tung, aber ei­nen opt-out aus der spei­che­rung mei­ner stimm­da­ten bie­tet ap­ple nicht an, ge­nau­so we­nig wie trans­pa­renz dar­über, wie lan­ge und wo ge­spei­chert wird.

ich ver­ste­he, dass die­se da­ten­samm­lung ei­ner gu­ten sa­che dient, näm­lich siri und die weck­wort- und sprach­er­ken­nung zu ver­bes­sern. aber im prin­zip macht ap­ple hier nichts an­de­res als die an­de­ren da­ten­sau­ger wie goog­le, face­book oder ama­zon: da­ten­hal­den mit be­nut­zer­da­ten fül­len, ohne ih­nen die mög­lich­keit zu ge­ben die­se da­ten ein­zu­se­hen, zu lö­schen oder — im sin­ne der da­ten­spar­sam­keit — gar nicht erst an­fal­len zu las­sen.

und ge­nau des­halb hat vol­ker we­ber recht, in der stan­dard­ein­stel­lung soll­te die siri-sprach­da­ten-spei­che­rung de­ak­ti­viert sein, auch wenn das be­deu­tet, dass es ap­ple da­mit schwe­rer fällt siri zu ver­bes­sern oder ap­ple an­stren­gun­gen un­ter­neh­men muss, sei­ne kun­den zum da­ten­spen­den, zum opt-in zu er­mun­tern.

und eine mög­lich­keit siri zu be­wer­ten soll­te es für den be­nut­zer selbst auch ge­ben, auch wenn es et­was ir­ri­tie­rend sein wür­de, wenn man stän­dig von sei­ner uhr oder mo­bil­te­le­fon ge­fragt wird: „na? wie war ich?“


dan­ke für die zu­sätz­li­che per­spek­ti­ve. und nur ums noch­mal klar zu sa­gen, fürs per­so­na­li­sier­te track­ing gibt’s vie­le gute grün­de. was aber mein auf­hän­ger ist: kaum je­mand ver­steht, in wel­chem um­fang man beim news­let­ter­le­sen und kli­cken be­ob­ach­tet wird und dass hier in der re­gel nichst pseud­ony­mi­siert wird, son­dern knall­hart per­sön­lich iden­ti­fi­zier­bar pro­fi­liert wird.

und: eine wahl wird ei­nem, wenn man den um­fang des trackings ver­stan­den hat, in der re­gel eben nicht ge­ge­ben. le­dig­lich der an­bie­ter inx­mail (habe ich zu­min­dest mit ober­fläch­lichs­ter re­cher­che ge­se­hen) bie­tet fürs track­ing ei­nen se­pa­ra­ten opt-in an.

und zum t.co-url-kür­zer und -tra­cker: der, und alle an­de­ren shor­te­ner, ner­ven auf sehr vie­len ebe­nen und er­mög­li­chen (theo­re­tisch) twit­ter für an­ge­mel­de­te be­nut­zer eben­sol­che klick-his­to­ri­en an­zu­le­gen, wie es die news­let­ter-an­bie­ter (theo­re­tisch) kön­nen. aber im­mer­hin kann ich der per­so­na­li­sier­ten er­fas­sung ent­ge­hen, in­dem ich t.co-links bei­spiels­wei­se in ei­nem an­ony­men brow­ser­fens­ter öff­ne.


auch arsch­lö­cher, na­zis, kin­der­mör­der, ver­ge­wal­ti­ger ver­die­nen eine an­stän­di­ge ver­tei­di­gung vor ge­richt. es gibt, gab und wird im­mer men­schen ge­ben, die die­ses an sich ein­fa­che, und vor al­lem wich­ti­ge grund­prin­zip des rechts­sys­tems nicht ver­ste­hen wol­len oder kön­nen — und die die­ser grund­le­gen­de bau­stein des recht­sys­tems agi­tiert. das aber mit der he­xen­ver­fol­gung gleich­zu­set­zen, ei­nem grau­sa­men phä­no­men, bei dem über jahr­hun­der­te 40 bis 60 tau­send be­trof­fe­ne ihr le­ben ver­lo­ren, oft auf grau­sa­me wei­se und nach fol­ter, hal­te ich für höchst un­an­ge­mes­sen und hys­te­risch.

ab­ge­se­hen von die­ser auf­bau­schung man­gelt es so­wohl dei­nem piq, als auch der ver­link­ten kurz­mel­dung an tie­fe und dif­fe­ren­zie­rung. tat­säch­lich hat sul­li­van sei­ne pro­fes­so­ren­stel­le nicht ver­lo­ren, son­dern le­dig­lich die als de­kan ei­ner fa­kul­tät. ich fin­de das auch falsch, aber wenn man et­was mehr liest als die­se lieb­lo­se kurz­mel­dung auf der­stan­dard.at (hier zum bei­spiel), sieht man, dass es durch­aus auch nach­voll­zieh­ba­re grün­de der hoch­schu­le gibt, die zu die­ser ent­schei­dung ge­führt ha­ben. dar­über kann man si­cher aus­gie­big strei­ten, aber ich be­zweif­le, dass es eine gute idee ist die­sen kom­pli­zier­ten vor­gang ma­xi­mal un­dif­fe­ren­ziert mit do­nald-trump-vo­ka­bu­lar als „he­xen­jagd“ ab­zu­tun.


i tell ale­xa that my wife wants to read in the guest room and she dims the lights as ka­tia li­kes it. af­ter i fi­nish coo­king, i tell her that di­ner is re­a­dy and ale­xa calls ka­tia (din­ging a gong) and dims the light ap­pro­pria­te­ly. if i need more or less light, i just say turn up the light or turn it down or off, she does so, de­pen­ding in which room i am in. i can ask ale­xa ale­xa to add items to a shop­ping list, set the hea­ting or set ti­mers …

… ex­cept that it’s not re­al­ly ale­xa, but a self hos­ted, lo­cal ser­vice run­ning on a cou­ple of raspber­ries in out flat. af­ter wat­ching ci­ti­zen­four my wife wan­ted the real, the ama­zon ale­xa out of the house and i had to re­build her on my own using ho­me­as­sistant and snips (and a uni­ver­sal snow­boy hot­word mo­del). i ac­tual­ly don’t miss any­thing of the real ale­xa and ra­ther en­joy that i can tweak my new as­sistant to my li­king (and not ama­zons’ li­king). i’m not a co­der and what i do to keep my home au­to­ma­ti­on run­ning can hard­ly be cal­led pro­g­ra­ming. but it works.

and i think, if we want to talk about voice as­si­satnts se­rious­ly, we also need to talk about the emer­ging pri­va­cy awa­re voice as­sistants (snips, my­croft and full or semi open source stuff, that you can plug tog­e­ther to built your own so­lu­ti­on). snips.ai is re­al­ly ama­zing. hot­word and voice re­co­gni­ti­on are all done on a pi, wi­t­hout the need for an ex­ter­nal net­work con­nec­tion. i only use an ex­ter­nal ser­vice for text to speech, be­cau­se the non-cloud ser­vices (at least for the ger­man lan­guage) are still too crap­py (the­re are de­cent ones for eng­lish, though).

the ease of use and set­up for the­se self hos­ted so­lu­ti­ons is still no match for ama­zon’s so­lu­ti­ons and reach, but they are get­ting the­re. and frank­ly, i think it’s only a mat­ter of time, that peo­p­le get fed up with the snoo­ping and un­fet­te­red data coll­ec­tion of the cloud gi­ants. „it just works“ is not en­ough any more - at least in the long run.

i could also use siri for most of the light and home con­trol i want to ex­cer­cise. all my lights, swit­ches, sen­sors and me­dia playes are also con­nec­ted to ho­me­kit. but siri is still re­al­ly stu­pid and cum­ber­so­me. the only thing i oc­ca­sio­anlly use siri for is „wake me at 6 a.m.“ or „5 mi­nu­te ti­mer, plea­se“. the sta­te of siri is a shame, espe­ci­al­ly if you see the fle­xi­bi­li­ty, cus­to­miza­bi­li­ty and qua­li­ty of a so­lu­ti­on like snips.ai.


der snips stan­dard tts-ser­vice ist pico2wav, was sich wirk­lich eher arm­se­lig an­hört. man kann snips aber auch per home­brew auf ei­nem mac in­stal­lie­ren (auf mei­nem high si­er­ra lap­top hat das ge­klappt, auf dem el ca­pi­tan mac mini nicht) was dann die ap­ple-sprach­syn­the­se nutzt. die ist auch nicht sooo toll, aber viel bes­ser als pico2wav. vor al­lem funk­tio­niert das dank mqtt auch auf dem ra­spi, auf dem mac müss­te aus­ser dem tts-ser­vice nichts an­de­res lau­fen und alle snips-in­stan­zen könn­ten dann den mac-tts-ser­vice mit­nut­zen.

my­croft hat auch ein ganz gu­tes open source tts-pro­jekt das lo­kal funk­tio­niert, nur lei­der (noch) nicht in deutsch. über an­de­re al­ter­na­ti­ven bin ich noch nicht ge­stol­pert.

(ich nut­ze übi­gens ama­zon pol­ly, wenn das in­ter­net weg sein soll­te, fällt snips auf pico2wav zu­rück.)


odergit­hub.com/syn­es­the­si­am/rhass­py-as­sistant
man muss aber da­zu­sa­gen, dass alle ale­xa-al­ter­na­ti­ven noch lan­ge nicht so ver­brau­cher­freund­lich sind, wie sie im mar­ke­ting er­schei­nen. man kann die tolls­ten sa­chen dar­aus bas­teln, aber man muss eben (noch) wil­lens sein zu bas­teln.


oder an­ders­rum: ohne das aus­kunfts­recht hät­ten wir nie er­fah­ren, wie schlam­pig man bei ama­zon mit pri­va­ten da­ten um­geht, dass die­se da­ten kei­nes­falls pseud­ony­mi­siert ge­spei­chert wer­den und dass ama­zon of­fen­bar grund­sätz­lich kei­ne mel­dun­gen über da­ten­schutz­un­fäl­le ab­gibt.


angesagt bin ich offenbar nicht, hab aber trotzdem ein highlicht

felix schwenzel in artikel

digitalzimmer.de hat angesagte Blogger-Kollegen gefragt, welche Produkte oder Trends sie in den vergangenen zwölf Monaten besonders beeindruckt haben.

ich wur­de nicht ge­fragt, bin also in der di­gi­tal­zim­mer­welt nicht an­ge­sagt. das hat den vor­teil, dass ich ohne ein­schrän­kun­gen trotz­dem mei­nen senf ab­ge­ben kann und mich vor al­lem nicht wie die „blog­ger-kol­le­gen“ an „high­lights“ und „trends“ hal­ten muss, die man ein­fach im la­den kau­fen kann. mei­ne high­lights be­stehen näm­lich (qua­si) aus bau­sät­zen.


fe­lix schwen­zel ist grün­der des kraut- und rü­ben-blogs wir­res.net. vor zwei jah­ren hat er be­gon­nen funk­steck­do­sen zu ver­net­zen und funk­sen­so­ren zu bau­en. auf der su­che nach we­gen sei­ne ver­netz­ten ge­rä­te zu au­to­ma­ti­sie­ren, stiess er auf home-as­sistant und ver­wal­tet da­mit jetzt fast alle leuch­ten in sei­ner woh­nung, um die 50 sen­so­ren und ge­fühlt 600 au­to­ma­ti­sie­run­gen.

vor ei­nem jahr habe ich mit ama­zons ale­xa die freu­den der sprach­steue­rung ent­deckt. mei­ne wirk­lich gros­se freu­de über funk­tio­nie­ren­de sprach­er­ken­nung und die mög­lich­keit so­wohl un­sinn als auch sinn­vol­les per spra­che zu steu­ern, wur­de al­ler­dings da­durch ge­trübt, dass es un­glaub­lich vie­le re­strik­tio­nen bei der an­pas­sung an un­se­re be­dürf­nis­se gab und gibt. we­der ich noch die bei­fah­re­rin kön­nen uns die teils kom­pli­zier­ten, er­for­der­li­chen satz­kon­struk­tio­nen mer­ken („öff­ne bring und füge jo­ghurt zur ein­k­auf­lis­te hin­zu“). die man­geln­de kon­trol­le, das na­gen­de un­wohl­sein ei­nen lausch­spre­cher in der kü­che zu ha­ben, der alle mög­li­chen da­ten und au­dio­schnip­sel in ama­zons si­los spei­chert, hat schliess­lich dazu ge­führt, dass ich mit snips ex­pe­ri­men­tie­ren woll­te.

das ex­pe­ri­ment stell­te sich als ar­beits­in­ten­siv, aber für mei­ne be­dürf­nis­se bes­ser ge­eig­net als de ama­zon-cloud-lö­sung her­aus. snips ist des­halb mein high­light des jah­res 2018, weil ich end­lich na­tür­lich und per­so­na­li­siert mit mei­nen ver­netz­ten lich­tern, ak­to­ren und sen­so­ren re­den kann. um sze­nen zu ak­ti­vie­ren brau­che ich nicht zu sa­gen „ak­ti­vie­re ent­span­nung“, son­dern kann sät­ze sa­gen wie: „ich möch­te fern­se­hen“ (dimmt das licht im ak­tu­el­len raum), „ka­tia möch­te im kin­der­zim­mer le­sen“ (ak­ti­viert die sze­ne „le­sen“ im kin­der­zim­mer), „ka­tia möch­te fern­se­hen“ (er­kennt dass es sich um den raum „stu­be“ han­delt und schal­tet ne­ben ge­dimm­ten licht auch gleich den fern­se­her ein). den „kü­chen­tisch“ kann ich be­lie­big dim­men (in­dem ich pro­zent­zah­len sage, „hell“, „dun­kel“, „hel­ler“, „dunk­ler“ sage), far­ben an­pas­sen („gelb­weiss“, „blau­weiss“, „ta­ges­licht­weiss“), aber auch all­tags­sät­ze wie „es ist zu dun­kel“, „es ist dun­kel wie im bä­ren­arsch“ oder „ka­tia ist da“ ver­än­dern das licht ent­spre­chend (die bei­fah­re­rin möch­te es in der kü­che im­mer hell ha­ben, ich eher ge­dimmt, wes­halb „ka­tia ist da“ oder „ka­tia ist wie­der weg“ ent­spre­chend die licht­stim­mung steu­ern und das gan­ze mit blö­den sprü­chen kom­plet­tie­ren). vor al­lem kann ich die kü­chen­tisch­be­leuch­tung auch „tisch“, „ess­tisch“ oder „de­cken­lam­pe“ nen­nen — und wäre ich lus­tig mir auch be­lie­big vie­le an­de­re syn­ony­me aus­den­ken.

ich kann den vor­hang mit ein­fa­chen sät­zen steu­ern („vor­hang auf“, „vor­hang schlies­sen“, „kannst du den vor­hang auf ma­chen?“), was mir mit ale­xa nur auf um­we­gen ge­lun­gen ist („schal­te den vor­hang ein“). wenn ich in der kü­che sage, dass das es­sen fer­tig sei, ruft snips die bei­fah­re­rin und dimmt das licht (mit­tel­hell, so wie die bei­fah­re­rin es ge­ra­de noch aus­hält). ti­mer und we­cker kann ich nicht nur (wie mit ale­xa) auf zu­ruf stel­len, son­dern auch an­zei­gen. ge­räu­sche, um­ge­bungs­ge­räu­sche (am­bi­ent sounds) kann ich mit sät­zen wie „mee­res­rau­schen im bad“ oder „pups mal im flur“ auf un­se­re au­dio-sys­te­me schi­cken (mu­sik steu­ern wir (mo­men­tan noch) lie­ber per mo­bil­te­le­fon, wo spo­ti­fy-con­nect sie dann auf ein paar raspber­ries oder ei­nem ya­ma­ha ver­stär­ker in be­lie­bi­gen räu­men ab­spielt).

der vor­teil von snips ist gleich­zei­tig der nach­teil von snips: man muss/kann al­les selbst ma­chen. wel­che sät­ze snips ver­steht be­stim­me ich, nicht ein ama­zon-in­ge­nieur. die ar­beit die mir hun­der­te oder gar tau­sen­de ama­zon-in­ge­nieu­re ab­neh­men, wenn ich ei­nen echo-lausch­spre­cher nut­ze, muss ich zum gros­sen teil selbst er­le­di­gen. wo­bei snips ei­nem da wirk­lich sehr viel ar­beit ab­nimmt. und auch wenn snips noch nicht alle quel­len ofen­ge­legt hat, sind doch im­mer­hin alle schnitt­ste­len of­fen und do­ku­men­tiert und das bas­teln, das sel­ber bau­en, das tin­kern und rum­pro­bie­ren wird von den ent­wick­lern und ei­ner recht ak­ti­ven com­mu­ni­ty un­ter­stützt.

die sprach­as­sis­ten­ten von ama­zon, ap­ple oder goog­le ha­ben alle eine ru­di­men­tä­re per­sön­lich­keit. mit snips kann man die per­sön­lich­keit sei­nes as­sis­ten­ten selbst for­men. wie er oder sie ant­wor­tet, auf was er oder sie wie re­agiert, das al­les habe ich mit snips selbst in der hand. das macht gros­sen spass.

und der lack­mus­test den je­des kon­su­men­ten­freund­li­che ge­rät be­stehen soll­te: snips lässt sich auch ein­fach ab­schal­ten.


„Der Protest-Strich“

felix schwenzel in antworten

Der Protest-Strich differentia.wordpress.com/2018/12/02/der…

Pestwarzen Account (@kusanowsky02.12.2018 12:13

@kusanowsky das mag alles stimmen was du da schreibst, auch wenn es mir ne spur zu verquast ausgedrückt ist, um mich damit im einzelnen auseinander setzen zu wollen. es wundert mich aber wie du darauf kommst, das mädchen mache das nicht aus eigenem antrieb. magst du das erklären?

felix schwenzel (@diplix17.12.2018 10:26

kus­anow­sky:

Soweit ich informiert bin – und es kann ja sein, dass ich mich irre – unterliegen Kinder unter 18 Jahren der Aufsicht durch Eltern, Lehrer oder sonstigen, mit der Ausübung einer Aufsichtspflicht beauftragten Personen, die selber mindestens 18 Jahre alt sind. Dazu zählt vor allem auch die Bestimmung über den Aufenthaltsort, den Kinder von 15 Jahren nicht gegen den Willen ihres Vormunds wählen dürfen. Das ist das eine.

Das andere ist, dass Kinder aus eigenem Antrieb sehr viele Dinge tun oder lassen, Schule schwänzen beispielsweise, Mitschüler mobben, Lehrer ärgern, Eltern anschreien, Murmeln spielen, Kaninchen streicheln oder Bettnässen. Dass sich Kinder aus eigenem Antrieb weigern, die Schule aufzusuchen, kann jeder glauben, der selber Kind war und zur Schule gehen musste.
Dass ein 15 jähriges Mädchen schulfrei dafür bekommt, gegen etwas zu protestieren, über das sie nur von ihren Lehrern informiert und unterrichtet wurde, hat sie gewiss nicht aus eigenem Antrieb geschafft.

Vielleicht wäre es an dieser Stelle gar nicht so schlecht, du würdest dich etwas differenzierter mit meiner verquasten Ausdrucksweise beschäftigen.
Manche Dinge sind nämlich gar nicht so kompliziert zu verstehen,

ver­qua­sung raubt mir meis­ten nur die lust auf aus­ein­an­der­set­zung oder wei­ter­le­sen, nicht un­be­dingt das ver­ständ­nis. auch hier, in dei­nem kom­men­tar, ist dei­ne ar­gu­men­ta­ti­on in­tel­lek­tu­ell ein­wand­frei, aber sie scheint mir eher auf nach­den­ken als ei­ner aus­ein­an­der­set­zung mit der ei­gent­li­chen si­tua­ti­on zu be­ru­hen. ge­ra­de wenn man an­de­re leu­te mit se­xu­ell und ge­walt­tä­tig kon­no­tier­ten und her­ab­set­zen­den me­tha­phern be­schreibt, kann es ja nichts scha­den nicht nur in den ei­ge­nen kopf zu schau­en, son­dern zum bei­spiel auch auf die be­richt­erstat­tung.

ich neh­me mir nicht her­aus ge­nau zu ver­ste­hen, was das mäd­chen im ein­zel­nen an­treibt, aber was ich über sie ge­le­sen habe, lässt mich eher in eine an­de­re rich­tung den­ken als dich.

ich habe ge­le­sen, dass das mäd­chen dem au­tis­ti­schen spek­trum zu­ge­ord­net ist (asper­ger) und vom zu­stand der welt so frus­triert war, dass sie er­krank­te. der ak­ti­vis­mus, so habe ich ver­schie­de­ne ar­ti­kel über sie ver­stan­den, war ihr weg aus der krank­heit — dem sich ihre el­tern nicht in den weg stel­len woll­ten, ihn aber auch nicht ex­pli­zit ge­för­dert ha­ben.

der spie­gel zi­tiert das mäd­chen:

Ihre Eltern wollten sie überzeugen, es sein zu lassen. „Und als sie nicht nachgab“, erzählt Vater Svante Thunberg, „haben wir ihr gesagt: ’Wir können nicht hinter dir stehen. Du musst es ganz allein machen.‘“

na­tür­lich kann man dar­über strei­ten ob die­se form des pro­tests pam­pi­ge macht­kom­mu­ni­ka­ti­on ist, an der po­li­ti­schen und ge­sell­schaft­li­chen rea­li­tät vor­bei­geht oder ins­ge­samt un­taug­lich ist, aber ein­fach aus dem ei­ge­nen, be­schränk­ten er­fah­rungs­ho­ri­zont je­man­den zu ver­ur­tei­len ist dann auch wie­der nicht an­de­res als ein klei­nes, vom schreib­tisch in­i­tier­tes macht­spiel, ohne je­des ri­si­ko und mit mi­ni­ma­lem ein­satz. aber im­mer­hin trägst du dei­ne über­zeu­gun­gen ge­nau­so un­er­schüt­ter­lich selbst­be­wusst vor, wie gre­ta thun­berg. mit dem un­ter­schied, dass du ihr das ver­las­sen auf den ge­sun­den men­schen­ver­stand, das weg­las­sen von „em­pi­ri­zi­tät“ an­krei­dest, dir selbst aber zu­sätz­lich auch das weg­las­sen von evi­denz er­laubst.


das ist nicht nur wun­der­bar und er­freu­lich, son­dern auch ex­em­pla­risch. man soll­te nicht nur auf’s le­bens­glück hin­ar­bei­ten, son­dern auch und vor al­lem auf die fä­hig­keit glück zu er­ken­nen.


erst­mal ist es nicht un­be­dingt gran­di­os, nur weil ge­ra­de alle da­von re­den, son­dern vor al­lem neu (in deutsch­land). an­sons­ten; gute fra­ge, ich hab noch ein paar mehr:

  • was ist so toll daran zeitung oder bücher auf dem handy zu lesen? (statt auf papier, das keinen akku braucht?)
  • was ist so toll daran bordkarten, eintrittkarten, kundenkarten auf dem handy zu haben? (statt sie übersichtlich auf papier oder plastik im geldbeutel zu haben?)
  • was ist so toll daran strassenkarten auf dem handy zu haben?
  • was ist so toll daran eine foto- und video-kamera auf dem handy zu haben?

ne ant­wort auf all die rhe­to­ri­schen fra­gen hab ich na­tür­lich auch: es ist irre prak­tisch, al­les was man un­ter­wegs so braucht an ei­nem ort und leicht zu­gäng­lich zu ha­ben. ob das nun ap­ple-, goog­le- oder kreis­spar­kas­se-hin­ter­tup­fin­gen-pay ist, ob es goog­le-, here- oder ap­ple-kar­ten sind, ob es das ap­ple-wal­let oder ir­gend­ei­ne an­de­re app ist, die mei­ne bord- und ein­tritt­kar­ten ver­wal­tet, dürf­te in den meis­ten fäl­len egal sein.

gran­di­os wird es aber dann, wenn die nut­zung wirk­lich ein­fach und rei­bungs­frei ist, wenn sich die lö­sung im all­tag be­währt und auch tat­säch­lich si­cher und da­ten­spar­sam ist.


letz­te wo­che habe ich be­merkt, dass mein #auf­dem­weg­zurar­beit-net­to (ohne hund) jetzt auch selbst­be­die­nungs­kas­sen in­stal­liert hat. ich bin ein­fach an der kas­sen­schlan­ge von 8 leu­ten vor­bei­ge­gen­gen, habe mein mit­tag­essen ge­scant und mei­ne EC kar­te auf das zahl­ter­mi­nal ge­legt. kei­ne PIN, kei­ne un­ter­schrift, su­per, raus, fer­tig.

heu­te früh hab ich mich wie­der selbst im net­to be­dient, statt der EC kar­te habe ich heu­te aber mein han­dy ans zahl­ter­mi­nal ge­hal­ten. kei­ne PIN, kei­ne un­ter­schrift, su­per, raus, fer­tig.

weil ich un­ge­fähr 20 kar­ten in mei­ner ta­sche habe wer­de ich künf­tig wohl die zah­lung mit dem han­dy vor­zie­hen, weil sie mir das raus­ge­su­che er­spart. mein han­dy habe ich im­mer griff­be­reit, mei­ne EC kar­te (und PIN) nicht. ist das gran­di­os? nö, aber ziem­lich prak­tisch.


nicht zu ver­ges­sen, deutsch­lands füh­ren­des wet­ter-rum­pel­stilz­chen und dumm­heits-an­pran­ge­rer @ka­chelm­ann scheint auch auch je­den scheiss zu glau­ben, der ihm ge­ra­de in den ak­tu­el­len wut­aus­bruch passt.

Wenn Politiker, die vortäuschen, die Welt retten zu wollen, aber mit ihrer Politik vor allem Menschen krank machen und davon ablenken wollen und viele lustige Dinge ohne vergleichbare Relevanz wie eine Monstranz vor sich her tragen. Diesel, Kerzen, was immer noch kommen wird. twitter.com/Fleischauge/st…

Jörg | kachelmannwetter.com (@Kachelmann26.11.2018 20:59

@Kachelmann Es handelt sich bei dieser Kerzenmeldung wohl um Fake News.Sorry.

Philipp Schönbrodt (@Fleischauge26.11.2018 21:04


ich bin mir nicht ganz si­cher, aber so­weit ich das ver­stan­den habe, sind län­der mit bei­spiel­haf­tem breit­band­aus­bau (nor­we­gen, schwe­den) da auch nur mit staat­li­cher för­de­rung hin­ge­kom­men. so spät wie das kommt, liegt doch hier sin­ne der markt­steue­rung eher po­li­tik­ver­sa­gen vor.

Und das Ganze soll in einem Jahr über die Bühne gehen. Eine solche Subvention ist nach EU-Recht nur bei Marktversagen erlaubt, auf das sich das Land hier beruft: morgenpost.de/berlin/article…

Stephan Dörner 🇪🇺 (@Doener19.11.2018 15:46


du hast ein hel­mut-kohl-ge­denk­holz­brett?


ich fin­de nicht dass es mar­ten­stein in der dis­kus­si­on um falsch lie­gen oder rich­tig lie­gen geht, also um das be­ken­nen zu feh­lern. da­mit ha­ben bei­de, mar­ten­stein und nig­ge­mei­er, glau­be ich we­nig pro­ble­me.

mar­ten­stein macht aber deut­lich, dass es ihm nicht wich­tig ist ob sei­ne po­si­tio­nen rich­tig oder falsch sind, ob sie miss­ver­ständ­lich oder ver­letz­tend sind, son­dern dass es ihm eben (vor al­lem) um mei­nungs­plu­ra­lis­mus gehe. ich hal­te das durch­aus für eine ra­tio­na­li­sie­rung um fra­gen nach mo­ral und re­flek­ti­on über die wir­kung der ei­ge­nen wor­te aus dem weg zu ge­hen.

mei­ne ein­schät­zung von mar­ten­stein ist üb­ri­gens eher, dass er wirk­lich naiv an die the­men ran­geht, un­be­las­tet von vor­dis­kus­sio­nen, for­schungs­er­geb­nis­sen oder an­de­ren mei­nun­gen. er geht mit dem mal-schau­en und hier-ist-was-ich-mir-dazu-ge­dacht-habe-prin­zip an sei­ne ko­lum­nen ran. das ist frü­her sei­ne gros­se stär­ke ge­we­sen, fin­de ich, und jetzt, wo er sich der po­li­tik zug­he­wen­det hat sei­ne gröss­te schwä­che. „ge­sun­der men­schen­ver­stand“ funk­tio­niert oft sehr schlecht, wenn er von ho­hen tel­ler­rän­dern be­grenzt wird.

mir fehlt oft der mut po­si­tio­nen zu ver­öf­fent­li­chen, hin­ter de­nen ich nicht ste­he. dis­kus­sio­nen oder der de­bat­te wür­de das si­cher die­nen, im sin­nes ei­nes ad­vo­ca­tus dia­bo­li. wenn ich sport­lich oder auf ran­da­le ge­trimmt bin oder bock auf aus­ufern­de dis­kus­sio­nen habe, dann ver­öf­fent­li­che ich ge­le­gent­lich auch po­si­tio­nen hin­ter de­nen ich ge­ra­de mal so halb ste­he.

all­ge­mein möch­te ich po­si­tio­nen aber nicht sport­lich ver­tre­ten, son­dern auf über­zeu­gungs­ba­sis oder als er­geb­nis von ab­wä­gungs­pro­zes­sen. das ist auch müh­sam, aber we­ni­ger an­stren­gend als das pro­vo­zie­ren um des pro­vo­zie­ren wil­len. und des­halb wäre es hier wohl auch ver­ständ­li­cher ge­we­sen von sport­li­chen ehr­geiz, als von mut zu spre­chen.


ich hat­te ei­nen ähn­li­chen im­puls, der mich nach mei­ner tisch­ler­leh­re dazu ge­bracht hat ar­chi­tek­tur zu stu­die­ren: ein ar­ti­kel in der zeit über den ar­chi­tek­ten pe­ter hüb­ner, der nicht für, son­dern mit den künf­ti­gen be­woh­nern/be­nut­zern baut.

mög­li­cher­wei­se war das die­ser ar­ti­kel in der zeit: zeit.de/1992/15/meis­ter-un­or­dent­li­cher-haeu­ser/kom­plett­an­sicht


wie ingo sagt, die sen­so­rik ist das pro­blem. die meis­ten deut­schen müll­ab­ho­ler hü­ten ihre ab­hol­da­ten aber of­fen­bar wie aug­äp­fel. kei­ne APIs, kei­ne ein­fa­chen ab­fra­gen. von da­her lau­tet die ant­wort: eher nicht.
ne #of­fe­ne­müll­da­ten­in­itia­ti­ve, das wär aber mal was.