mat­thi­as ma­tus­sek hat in der welt ei­nen nach­ruf auf hell­muth ka­ra­sek zu­sam­men­ge­stam­melt (sei­ne wor­te). hin­ter dem link steckt ein au­to­ma­tisch los­plär­ren­des vi­deo über ka­ra­sek mit vor­ge­schal­te­ter wer­bung, das ei­nen wun­der­bar auf den text vor­be­rei­tet und mich gleich in ei­nen WTF-mo­dus ver­set­ze.

be­vor man den text von ma­tus­sek liest, soll­te man aber die par­odie des tex­tes von ha­rald mar­ten­stein im zeit­ma­ga­zin le­sen. das geht der­zeit nur auf blend­le wo es et­was kos­tet und eine blend­le mit­glied­schaft vor­aus­setzt.

N. ist ein vä­ter­li­cher Freund ge­we­sen, er gab mir in vie­lem recht. Aber die Kühn­heit, mit der ich im­mer wie­der mit Kon­ven­tio­nen bre­che und Neu­land be­schrei­te – das Fe­der­kleid ist durch­weg im Plus­quam­per­fekt er­zählt –, mach­te ihn bis­wei­len auch be­sorgt. ›Du bist den klei­nen Lich­tern zu bril­lant, wirf dich nicht vor die Wöl­fe, sei vor­sich­ti­ger, auf sol­che wie dich kön­nen wir nicht ver­zich­ten‹, sag­te er ein­mal.

ei­nes muss man mar­ten­stein las­sen: wenn er wit­zig ist, ist er wit­zig.

ge­fun­den auf blend­le über ste­fan nig­ge­mei­ers emp­feh­lung und link. wenn ich die mar­ten­stein-par­odie frei zu­gäng­lich on­line fin­de, tra­ge ich sie hier nach.