the good wi­fe s07e11

felix schwenzel in gesehen

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die lang­wei­ligs­te fol­ge die ich die­se staf­fel ge­se­hen habe. ich weiss al­ler­dings nicht ob das an der fol­ge selbst lag oder am kon­trast zu den an­de­ren sa­chen die ich ge­ra­de sehe. die hei­ter­keit, die wut, die kon­flik­te in der se­rie kom­men mir plötz­lich im kon­trast, bei­spiels­wei­se zu ma­king a mur­de­rer, pro­fan und falsch vor. und in die­ser fol­ge wa­ren vie­le emo­tio­nen zu se­hen. al­les wun­der­bar ge­spielt. ali­cia flor­ricks (ju­li­an­na mar­gu­lies) wut auf eli ist, gleich am an­fang der fol­ge, so wun­der­bar auf ei­nen oder zwei bli­cke re­du­ziert, dass ich die dar­auf fol­gen­de, et­was dick auf­ge­tra­ge­ne ex­plo­si­on von ali­cia, ger­ne durch­ge­hen las­se.

an­sons­ten hat mich die ge­schich­te ein­fach ge­lang­weilt, auch wenn (qua­si) eine pro­phe­zei­ung, die ich im letz­ten jahr auf­ge­stellt habe, (wie­der) in die sto­ry ein­ge­ar­bei­tet wird: ali­cia wäre ein­fach die bes­se­re kan­di­da­tin als pe­ter, vor ei­nem jahr noch als gou­ver­neu­rin, jetzt, der es­ka­lier­ten sto­ry we­gen, als prä­si­den­tin.


chris­ti­an jun­k­le­witz fin­det die fol­ge auf se­ri­en­jun­kies.de auch ein biss­chen lang­wei­lig.