the ma­gi­ci­ans s01e02

felix schwenzel in gesehen

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wie nach der ers­ten fol­ge ver­mu­tet, wur­de die fi­gur, der im letz­ten teil der ers­ten fol­ge bei­de au­gen aus­ge­ris­sen und die hals­schlag­ader durch­ge­bis­sen wur­de, wie­der auf­ge­päp­pelt. auch der rest der hand­lung der fol­ge war durch­sich­tig, vorraus­seh­bar und lei­der zum gröss­ten teil ziem­lich bil­lig. die se­rie gibt sich gros­se mühe die zu­schau­er zu ver­wir­ren und auf fal­sche fähr­ten zu set­zen, mir ist das ein­fach zu viel auf ein­mal. aus­ser­dem lang­wei­len mich die fi­gu­ren, die alle irre ein­sei­tig und ste­reo­typ ge­zeich­net sind. es macht kein ver­gnü­gen ih­nen bei dem was sie ma­chen zu­zu­se­hen. aus­ser­dem sind sie alle furcht­bar glatt be­setzt wor­den.

ich schaue mir the ma­gi­cans nicht wei­ter an, aber ein zi­tat hab ich mir no­tiert:

ma­gic doesn’t come from ta­lent, it co­mes from pain.

nach der lo­gik müss­te ich zau­bern ler­nen, wenn ich the ma­gi­ci­ans wei­ter­schau­en wür­de, denn die se­rie schmerzt. tat­säch­lich passt das zi­tat viel bes­ser auf hu­mor, als auf ma­gie. ich bild mir ein, dass das war, was ich in fun­ny bo­nes ge­lernt habe. aber das ist jetzt auch schon 21 jah­re her und ich kann dazu kein kon­ter­zi­tat goo­geln. auch egal. wie the ma­gi­ci­ans.