bil­li­ons s01e04

felix schwenzel in gesehen

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eine fol­ge mit so vie­len twists, dass es sich bei­na­he wie ka­rus­sel­fah­ren an­fühl­te. ei­gent­lich war das in der sum­me ziem­lich gut. alle hand­lungs­strän­ge, die in den ers­ten 3 fol­gen auf­ge­baut wur­den, klapp­ten in die­ser fol­ge zu­sam­men wie kar­ten­häu­ser. ein paar hand­lungs­strän­ge ent­stan­den neu, aber ei­gent­lich er­war­te ich in der nächs­ten fol­ge (qua­si) ei­nen re­boot der se­rie.

re­la­tiv fas­zi­nie­rend, dass die au­toren mit ih­ren ge­schich­ten um­ge­hen, wie die r. r. mar­tin mit sei­nen fi­gu­ren. viel­leicht über­trei­be ich auch ein biss­chen, weil mir noch schwin­de­lig ist.

die­se fol­ge war aber auch ganz schreck­lich. me­tal­li­ca hat als me­tal­li­ca mit­ge­spielt. das war nicht schön an­zu­se­hen und an­zu­hö­ren. über­haupt war die mu­sik in die­ser fol­ge durch und durch schreck­lich und spiel­te sich stän­dig in den vor­der­grund.

trotz­dem moch­te ich das per­ma­nen­te dre­hen der er­zäh­lun­gen und vor al­lem das tem­po. das war un­er­bitt­lich schnell, so dass ich in ein paar fol­gen wahr­schein­lich wie­der al­les in der wi­ki­pe­dia nach­le­sen muss, was ich nicht ver­stan­den habe oder nicht mit­be­kom­men habe.