ber­lin, 9. fe­bru­ar 2016

felix schwenzel in gesehen

ges­tern habe ich die vier­te fol­ge bil­li­ons ge­guckt und das wet­ter heu­te scheint eine art fort­set­zung des in der se­rie ge­zeig­ten hin und hers zu sein. als ich das haus ver­liess schien die stadt gräu­lich-trüb, in der ubahn ver­schwand das wet­ter kurz, um sich an der fran­zö­si­schen stras­se als kalt und klar zu in­sze­nie­ren. auf dem gen­dar­men­markt kam dann, wie im­mer, die son­ne raus und weck­te kurz früh­lings­ge­füh­le in mir. weil dann auch noch of­fi­zie­re in pa­ra­de­uni­form über den gen­dar­men­markt schlen­der­ten und sel­fies schos­sen [sic!], dach­te ich kurz dar­an, dass heu­te ja veil­chen­diens­tag ist. da die of­fi­zie­re ihre uni­for­men aber mit ei­ner pri­se zu viel wür­de und stolz tru­gen, war klar sie mei­nen es ernst.

nur das wet­ter, merk­te ich dann an der bau­aka­de­mie, hat­te sich ver­klei­det.