Tag: selbstgemacht ×

DIY LED-ne­on-schild

felix schwenzel in artikel

als wir im no­vem­ber in ve­ne­dig wa­ren, ha­ben wir auf der bi­en­na­le ziem­lich lan­ge in ei­ner schlan­ge vor dem deut­schen pa­vil­lon ge­stan­den. im deut­schen pa­vil­lon soll­te eine per­for­mance statt­fin­den, die an­geb­lich se­hens­wert wäre und die die …

arm­los

felix schwenzel

die tut nix, die ist arm­los

mul­ti­funk­ti­ons­witz

„lass uns raus ge­hen und ein klei­nes schwänz­chen hal­ten.“ [in­spi­riert von mar­tin :]

der prinz

felix schwenzel

ob der prinz in der in­ten­siv­sta­ti­on rum­pinkel­te und die ärz­te zu­sam­men­schlug? oder war­um wur­de das kran­ken­haus ab­ge­rie­gelt? um die al­ko­hol­zu­fuhr zu un­ter­bin­den?

t-oi­let­ten pro­sa

felix schwenzel

heu­te habe ix mich ge­fragt wie ich mich füh­le. mei­ne ant­wort: „gut, aber ein biss­chen dünn­schis­sig. nicht im wört­li­chen sin­ne, son­dern im über­tra­ge­nen.“ manch­mal ver­steh ix mich selbst nicht so ganz.

syn­onym­witz

felix schwenzel

syn­onym für sau­fen? ex­tre­me ka­te­ring. aus­ser­dem heu­te zwei selbst­aus­ge­dach­te wor­te (er hier macht das auch): „um­fall­gut­ach­ten“, „full idi­ot“.

kau­lau­er

felix schwenzel

svenk re­zi­piert schnap­pi. tags: coul­dauch­nicht­re­sist, witz, wit­zel­such, kau­lau­er, schnap­pi

star de­si­gner

felix schwenzel

ich habe heu­te ei­nen weih­nachts­stern ge­zeich­net. bin ich jetzt star-de­si­gner?

ty­po-witz

felix schwenzel

„ICH KANN DAS AL­LES NICHT LE­SEN.“ — „WIE­SO? IST DOCH AL­LES GROSS GE­SCHRIE­BEN …“

füt­tern

felix schwenzel

ge­ra­de in der kal­ten jah­res­zeit soll­te man sei­ne schu­he gut füt­tern. ein­mal täg­lich reicht in der re­gel, auch mit den men­gen soll­te man es nicht über­trei­ben, sonst passt man nicht mehr rein in die schu­he. glei­ches gilt für ja­cken und män­tel. ja auch das gibts …

an­hal­ter bahn­hof?

felix schwenzel

fah­re ge­ra­de durch den „an­hal­ter bahn­hof“. wun­de­re mich ob des na­mens, denn an­ge­hal­ten hat die s-bahn nicht. soll­te man even­tu­ell um­be­nen­nen in „durch­fah­rer bahn­hof“.

ich bin blöd, ich lass mich ver­ar­schen, reiz ist geil

felix schwenzel

wie blöd muss man sein bei goog­le nach „mi­chae­la schaf­frath nackt“ zu su­chen (und dann hier zu lan­den)? so­was sucht man in der DVDhek! oder hab ich da was ver­passt? gibt es leu­te die sich nicht dar­an auf­gei­len kön­nen wenn je­mand un­ter ei­nem künst­ler­na­men nackt …

herr gi­vings

felix schwenzel

der witz ist alt und viel­leicht gar kei­ner — und ich habe ges­tern schon die an­de­ren in­sas­sen da­mit ge­nervt. das hält mich nicht da­von ab ihn zu wie­der­ho­len: wer ist ei­gent­lich die­ser herr gi­vings dem die amis heu­te dan­ken? ko­mi­scher brauch, die­ses thanks …

im kel­ler, im win­ter

felix schwenzel

ges­tern im 2DF wet­ter­be­richt, der typ mit der flie­ge am hals: „die tem­pe­ra­tu­ren ge­hen in den kel­ler.“ ix fra­ge mich: „was ma­chen die da, im kel­ler? heiz­kel­ler­par­ty? ab­küh­len?“

be­grif­fe stut­zen

felix schwenzel

klo­pa­tra, al­ter­na­tiv auch clo­pa­tra will helm eli­sa-bett na po­len to be con­tin­ued … (die­sen bei­trag bit­te noch nicht au­dio­blog­gen/vor­le­sen, auf­neh­men und ver­öf­fent­li­chen)

an­ti aging

felix schwenzel

mich hats eben zum mit­tag­essen ge­rit­ten. ich hab mir wie­der wit­ze aus­ge­dacht und mich sa­chen ge­fragt: anti aging? das ist nix für mich, ich will nicht jung ster­ben. wo ist die hin­ter­hand in der man­che men­schen manch­mal „was ha­ben“? kann man aus koksko­kos­milch …

tom waits

felix schwenzel

al­les sa­gen: „ tom waits“. ich fra­ge: „auf was? what for?“

was denkst du?

felix schwenzel

ges­tern im büro: du bist so ver­saut! es braucht nur ei­ner „fi­cken“ sa­gen und schon denkst du an ge­schlechts­ver­kehr.

neu­es schimpf­wort

felix schwenzel

un­frucht­ba­re zucht­stu­te.

au­tos mit haa­ren

felix schwenzel

es muss also au­tos mit haa­ren ge­ben: Ju­gend­li­che fri­sie­ren ihre Au­tos zu „Mons­tern der Stra­ße“

miss­ver­ständ­nis­se teil 867234

felix schwenzel

fuss­bo­den­ver­elen­dung brau­haus des­sau com­pu­ter­seh­test