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mar­ral

felix schwenzel in checkins

„er­leb­nis­kü­che aus me­so­po­ta­mi­en“ (bei mar­ral)


als vor­spei­se habe ich ei­nen baby-spi­nat-sa­lat be­stellt der wirk­lich sehr toll war. zwi­schen den spi­nat­blät­tern be­fan­den sich ein paar minz-blät­ter und der sa­lat war mit hel­len sul­ta­ni­nen, pi­ni­en­ker­nen und feta-käse be­streut. ins­ge­samt hat­te der sa­lat da­durch eine an­ge­neh­me und in­ter­es­san­te süss-sau­re note. esse ich ger­ne wie­der.

die haupt­spei­se war lamm, an­geb­lich fi­let, das ein biss­chen zu fest und durch war und in ei­ner art wes­tern-sos­se ge­tränkt war. das war durch­aus le­cker und wur­de mit ein paar kläck­sen hu­mus und zwei an­de­ren sos­sen ser­viert. das fleisch lag auf ei­nem ruc­co­la-bett, das auch sehr le­cker an­ge­macht war, aber noch gan­ze, zer­drück­te kar­da­mon-sa­men ent­hielt, auf de­nen rum­zu­kau­en mir kein ver­gnü­gen be­rei­te­te. er­ken­nen konn­te man die kar­da­mon­s­a­men auch erst im mund, weil der la­den un­fass­bar düs­ter war.

beim lamm war auch noch ein klecks rote-zwie­beln-sal­sa, dass ich schon von ot­to­lenghi kann­te. ot­to­lenghi war auch die haupt­as­so­zia­ti­on des abends. die würz­mi­schun­gen, bzw. ge­schmacks­er­leb­nis­se wa­ren de­nen von ot­to­lenghi nicht un­ähn­lich. viel süss, viel sau­er, viel in­ter­es­san­te exo­tik.

über die prei­se kann ich nicht kla­gen, al­les ab­so­lut im rah­men.


der bä­cker, bei dem ne tra­ge­tü­te so viel kos­tet, wie zwei schrip­pen. (bei thor­ben's)


café-ver­such im real: of­fen­bar ge­schei­tert (bei ber­lİn sey­İd­oĞlu bak­la­va­la­ri)


(bei aldi nord)




le­cker ka­bel­sa­lat! (bei es­pres­to)



die bei­fah­re­rin kommt zu­rück! (bei ter­mi­nal c)


4ter kaf­fee heu­te, ers­ter auf­fer ar­beit. (bei kaf­fee­au­to­mat)


(bei aldi nord)





(bei lidl)


(bei es­pres­to)


ei­gen­ar­ti­ger sti­cker. ich hab mich mit swarm bei es­pres­to ein­ge­checkt als ich auf dem klo sass, al­ler­dings gibt’s kei­ne fours­qua­re-toi­let­ten check­ins (glau­be ich), zu­min­dest nicht bei es­pres­to. und dann die­ser sti­cker, als sähe swarm mir zu, was ich ma­che.

auch des­nuf’s fol­lower wis­sen nicht, was die­ser swarm­sti­cker be­deu­tet. dann werd ich es wohl nie er­fa­hen.


ah! dan­ke cohni­na. auf al­les­fours­qua­re.de/swarm-sti­cker stehts:

In sie­ben Ta­gen in Fol­ge in ir­gend­wel­chen Or­ten (au­ßer Zu­hau­se und Büro) ein­che­cken.


„scho­ko­brow­nie“ (bei yoli fro­zen yo­gurt)


cas­par da­vid fried­rich (bei alte na­tio­nal­ga­le­rie)