ix le­se

felix schwenzel

am 21. ja­nu­ar, so ge­gen 21 uhr in der acht­mu­schi oc­to­pus­sy in fried­richs­hain. mehr dazu hier.

und hier­mit könn­te ich un­ter um­stän­den auch was zu tun ha­ben.

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blog­ger sind gut für die wirt­schaft!

felix schwenzel

oder an­ders; blog­ger sind gut für wirt­schaf­ten. ich glau­be die wir­te des „lass uns freun­de blei­ben“ und des „prass­nik“ fan­den den um­satz der ih­nen von al­ko­hol- und nah­rungs­af­fi­nen blog­gern ges­tern vor, wäh­rend und nach der neu­jahrs-le­sung be­schert wur­de ganz gut.

die le­sung selbst fand ich aus zwei grün­den ganz wun­der­bar. der eine ist der, war­um ich manch­mal auch thea­ter gut fin­de. die nähe. dass sich je­mand den man vom le­sen, ober­fläch­lich meint ein biss­chen zu ken­nen an ei­nen wen­det, gan­zer ist und nicht mehr nur auf rei­ne spra­che re­du­ziert ist. wie zu den wor­ten ges­ten, eine stim­me, ein mensch, eine per­sön­lich­keit dazu kommt. und die stim­men, was die ei­nem (qua­si) zwi­schen den zei­len mit­tei­len, mi­mik, ges­tik, wie die vor­tra­gen­den mit lam­pen­fie­ber um­ge­hen. nicht alle tex­te ha­ben mei­ne be­geis­te­rungs-sai­ten an­ge­schla­gen, aber alle vor­tra­gen­den ha­ben mich auf eine wei­se be­ein­druckt.

vie­le blog­ger zei­gen be­reits in ih­ren blogs sehr viel per­sön­lich­keit, von sich, aber spä­tes­tens bei ei­ner le­sung kom­men alle sei­ten, naja, noch mehr sei­ten zum vor­schein.

der an­de­re grund war­um mir die­se blog­ger-le­sun­gen ge­fal­len ist, dass sich so vie­le net­te men­schen auf ei­nem hau­fen ver­sam­meln, die zu­fäl­li­gen und ab­sicht­li­chen be­geg­nun­gen mit men­schen die man sonst nie ken­nen­ler­nen wür­de, weil sie in ganz an­de­ren bla­sen als man selbst le­ben. das ge­mein­sa­me trin­ken, das net­te zu­sam­men­sit­zen da­nach, dass auch von ei­ner ge­stör­ten per­son die rum­fle­gelt nicht wirk­lich ka­putt­ge­macht wer­den kann.

und, huch, ei­nen drit­ten grund hab ix auch noch ge­fun­den: nach der le­sung kann man le­sen wie die an­de­ren es fan­den.

ich fand die le­sung gross­ar­tig, auch die mi­schung und die die men­ge der le­sen­den fand ich klas­se. ich will mehr da­von. kein grund un­nö­ti­ger­wei­se pam­pig me­lan­cho­lisch zu wer­den, nur weil es nicht aus­schliess­lich lob­ge­sän­ge ha­gel­te.

hier ein paar links in der rei­hen­fol­ge wie ich sie ge­fun­den habe, also ge­fun­den im sin­ne von auf­fin­den:


ar­me schwei­ne

felix schwenzel

heu­te früh in­ner sbahn aus dem fens­ter ge­guckt, in an­de­re fens­ter rein, in bü­ros, gros­se, klei­ne, ein­zel­bü­ros, dop­pel­bü­ros, gross­raum­bü­ros. um 9 uhr sit­zen sie da, im neon-licht, am pc, glot­zen auf den bild­schirm, tip­pen. ich dach­te wie trost­los so eine ar­beit ist, den gan­zen tag am bild­schirm zu sit­zen, in ei­nem muf­fi­gen büro, bis mir auf­fiel, dass ix das auch so ma­che.


teil­nah­me

felix schwenzel


an­spra­che

felix schwenzel

„ge­nau. ich bin auch der an­sprech­part­ne­rin.“


nut­zer-ner­vung

felix schwenzel

schock­wel­len­rei­ter.de/prei­se/: „Aus­ge­schlos­sen sind je­doch Wer­be­for­men, die den Nut­zer ner­ven, wie z.B. Pop-Ups.

tex­te und selbst­ge­klöp­pel­te soft­ware die den nut­zer ner­ven sind selbst­ver­ständ­lich nicht aus­ge­schlos­sen.

[via]


stoi­ber is ein be­gna­de­ter red­ner

felix schwenzel


die meis­ten blog­ger sind arsch­lö­cher

felix schwenzel


braille

felix schwenzel

nach­dem goog­le heu­te ja be­reits zu eh­ren von lou­is braille qua­si in braille schrift er­schien, er­reich­te mich heu­te auch die nach­richt via hot­links, dass es auch den play­boy in braille (also blin­den­schrift) gibt. die „li­bra­ry of con­gress“ hat das ge­macht. und wer hats zu­erst ge­bloggt? der be­hin­der­ten­park­platz/chris­tia­ne link.

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spon­flut

felix schwenzel

der open­coun­ter schick­te mir seit heu­te früh jede stun­de eine mail, dass wie­der 1000 be­su­cher auf wir­res ge­we­sen sei­en, die alle auf die­sem ein­trag vom 23. de­zem­ber lan­de­ten. der ein­sät­zer hat schon vor­her ganz gut traf­fik ge­so­gen, bis ges­tern so 3000 pa­ge­views. die 1000 be­su­cher pro stun­de gin­gen dann den gan­zen tag wei­ter und trotz ei­nes fast 2 stün­di­gen ser­ver­aus­falls we­gen war­tungs­ar­bei­ten wer­de ich wohl heu­te so um die 11000 be­su­cher ge­habt ha­ben:

Sehr ge­ehr­te Da­men, sehr ge­ehr­te Her­ren,

es fin­den heu­te die vor 1 Wo­che an­ge­kün­dig­ten Ser­ver­up­dates statt, der Ser­ver ist der­zeit im Up­date.

Die Up­dates sind bis ca. 18:00 Uhr ab­ge­schlos­sen, die Tech­ni­ker sind be­müht die Aus­fall­zei­ten so ge­ring wie mög­lich zu hal­ten.

war­um? weil der spie­gel on­line den „LINK-WAHN­SINN“ ent­deckt hat. freund­li­cher­wei­se link­te der au­tor hol­ger dam­beck aber nicht di­rekt auf ein blog, son­dern ver­wies auf goog­le. ein blog was bei ei­nem der vom spie­gel an­ge­ge­be­nen such­be­grif­fe an ers­ter stel­le stand link­te di­rekt auf mich, ping pong via, spon, chris­ti­an-ge­ri­cke.de zu mir und von dort wohl wei­ter zur tree­hug­ging pus­sy. na toll. 10000 durch­rei­sen­de. aber viel­leicht bleibt ja je­mand hän­gen.

da­bei habe ix so dol­le selbst­ge­mach­te wit­ze und ei­nen ja­pa­ni­schen blon­di­nen­witz. aber die liest halt kei­ner.

[nach­trag]
hier gibts auch noch nen ar­ti­kel zum the­ma. und ein via hab ix auch ver­ges­sen.


wie siehst du denn aus?

felix schwenzel

das ist mein bett hair day.


so­zi­al­ge­richt bre­men

felix schwenzel

re­na­te holst, di­rek­to­rin des so­zi­al­ge­richts bre­men: „Ich woll­te ger­ne die­se Sei­te weg­ha­ben.“
quel­le: fo­cus on­line

[via law­blog]


blu­men­cron, rit­ter der qua­li­täts­jour­na­lis­ten-ar­ro­ganz, mal wie­der

felix schwenzel

Blu­men­cron misst den Blog­ger-Ak­ti­vi­tä­ten kei­ne gro­ße Be­deu­tung bei: "Es sind doch sehr we­ni­ge, wenn auch oft sehr lau­te Stim­men." Ver­är­gert zeigt er sich über den "Ab­so­lut­heits­an­spruch" den ei­ni­ge Blog­ger sei­ner An­sicht nach er­he­ben. "Neh­men Sie nur die Aus­ein­an­der­set­zung um un­se­re Trit­tin-Be­richt­erstat­tung wäh­rend der New Or­leans-Ka­ta­stro­phe. Da hat­te man schon den Ein­druck, dass bei ei­ni­gen Kri­ti­kern po­li­ti­sche Sym­pa­thie vor Re­cher­che ging."
(netz­jour­na­list.two­day.net: Un­ge­be­te­ne Kri­ti­ker)

und ix gel­te nun auch als „watch­blog­ger“ (und „ber­li­ner“), al­ler­dings als „ge­wöh­nungs­be­dürf­ti­ger“. hihi.


an­ge­li­na jo­lie schwan­ger?

felix schwenzel

an­ge­li­na jo­lie, die ret­te­rin via­t­na­me­si­scher und äthio­pi­scher kin­der und von mir be­wun­der­ter gut­mensch (sie singt nicht!), könn­te viel­leicht schwan­ger sein. ich habe al­ler­dings kei­ne ah­nung war­um ich das blog­ge. viel­leicht in­ter­es­sierts ja de­ren kum­pel mus­har­raf.

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rich­ti­ge kör­per­hal­tung beim fo­to­gra­fie­ren

felix schwenzel

jah­re­lang habe ich ge­rät­selt wie ich es wohl hin­krie­gen könn­te fo­to­gen zu wir­ken. für eine gan­ze wei­le habe ich ge­dacht das mot­to „kopf hoch“ ma­che sich auf bil­dern von mir gut, da da­mit das dop­pel­kinn ge­strafft wür­de. lei­der wirk­te das so­wohl ein biss­chen al­bern, hoch­nä­sig als auch zweck­los. als er­gän­zung habe ich dann auf fo­tos im­mer nach schräg oben ge­guckt, als ob da was in­ter­es­san­tes sei, so ver­son­nen bis völ­lig ab­we­send. jetzt, sven k. sei dank, weiss ich wie ich auf ei­nem foto ei­ni­ger­mas­sen fo­to­gen wir­ke: ein­fach auf dem bo­den sit­zen, vor­beu­gen, am arsch zu krat­zen und in dem mo­ment dann ein­fach ab­drü­cken (las­sen), also den aus­lö­ser. ja so gehts.

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bo­no! hilf!

felix schwenzel

die­se frau braucht drin­gend nah­rung und ei­nen schul­den­er­lass!

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neu­er sen­de­platz

felix schwenzel

sen­sa­tio­nell. ab heu­te kom­men die ta­ges­the­men um 2215 h. naja. heu­te noch nicht. heu­te, wahr­schein­lich we­gen ak­tu­el­ler er­eig­nis­se, kom­men sie aus­nahms­wei­se erst um 2230 h. aber ak­tu­el­le er­eig­nis­se gibts doch je­den tag?


staub­sauger

felix schwenzel

heu­te mei­nen ers­ten ei­ge­nen staub­sauger ge­kauft. tol­les ge­fühl.

AB 2700 Springtec Blau 29,95
Y98 Micropor 5er        7,99
Endbetrag              37,94

kopf­schmer­zen?

felix schwenzel

wie wärs­mit ei­ner brow­ser-ta­blet­te?

[mer­ci ti­mor]


ba­sic

felix schwenzel

ges­tern ge­hört (so­was kann man ja nicht le­sen), das ro­bert ba­sic von ba­sic thin­king ba­sic heisst und dass man das „ba­sit­sch“ aus­spricht. also auch ba­sic thin­king „ba­sit­sch­tin­king“ aus­ge­spro­chen wer­den soll­te.

[wir­res wird üb­ri­gens „wör­res“ aus­ge­spro­chen und nicht „we­ir­res“]


wä­sche­klam­mer ver­schenkt

felix schwenzel

mei­ne gel­be wä­sche­klam­mer habe ich ver­schenkt. mit dem dreck und den er­fah­run­gen die sich so in nem hal­ben jahr an­sam­meln. und sie hat es sich ver­dient. ir­gend­wie.