home­page 1.0 vs. home­page 2.0

felix schwenzel

den un­ter­schied zwi­schen home­page 1.0 (aka „web­prä­senz“) und home­page 2.0 (aka „blog“) habe ich ja schon mal ver­sucht so zu deu­ten:

frü­her, als so­was noch „home­page“ oder „web­prä­senz“ hiess, konn­te man auch ei­nen text — plopp — ir­gend­wo hin­stel­len. ein paar such­ma­schi­nen schick­ten ei­nem ab und zu mal ein, zwei le­ser vor­bei, aber meist schim­mel­ten die sei­ten und tex­te ne­ben an­kün­di­gun­gen („hier ent­steht dem­nächst die web­prä­sens von otto mus­ter­mann“) nur so vor sich hin.

an die­sem bei­spiel kann man jetzt se­hen was das be­deu­tet. wäh­rend ziem­lich vie­le blog­ger be­reits seit mo­na­ten ihre tex­te, „mo­ti­ve“ und „ak­ti­ons­ideen“ hoch­ge­la­den und in al­ler brei­te dis­ku­tiert ha­ben, gibt die so­zia­lis­ti­sche ju­gend erst­mal in­ter­views, druckt flug­blät­ter im co­py­la­den und grün­det ne platt­form:

Hier ent­steht eine Ak­ti­ons­platt­form zur Kam­pa­gne "Deutsch­land raus aus den Köp­fen". DIe Idee: Alle In­ter­es­sier­ten kön­nen Tex­te, Mo­ti­ve und Ak­ti­ons­ideen hoch­la­den und dar­auf zu­grei­fen. In Kür­ze mehr dazu...

Das Logo gibt es be­reits hier zum Down­load.

deutsch­land-raus-aus-den-koep­fen.de - aber ers­ma pla­nen. nur nix über­stür­zen, doo.

[again, via swr]

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sau­ber­keit ist ganz ein­fach

felix schwenzel

wer­ben und ver­kau­fen wirbt und ver­kauft mit fol­gen­der pres­se­mel­dung für bur­da, die „ganz gross“ ins blog­dings ein­stei­gen wol­len;

Um "Qua­li­tät und sau­be­ren Con­tent" zu wah­ren, so Mar­ke­ting-Vor­stand Chris­toph Schuh, muss je­der, der on­line mit­re­den will, sich re­gis­trie­ren las­sen. Zu­dem ar­bei­ten sei­ne Tech­ni­ker an ei­ner Soft­ware, die Stich­wor­te wie "Heil Hit­ler" selbst­stän­dig her­aus­fil­tern. Zu­sätz­lich will Schuh ver­trau­ens­wür­di­ge Blog­ger zu Kon­trol­leu­ren ma­chen - als "eine Art eh­ren­amt­li­che Blog­ger-Po­li­zei". (w+v)

ich bit­te alle mei­ne le­ser sich bei bur­da re­gis­trie­ren zu las­sen um qua­li­tät und sau­be­ren con­tent si­cher­zu­stel­len. bit­te las­sen sie sich bei der ge­le­gen­heit von den blog­pro­fis bei bur­da sau­ber aus­fil­tern.

[via swr]


licht aus, spott an

felix schwenzel

ach­so, die spott-sau wur­de ja schon durch die­se omi­nö­se dorf ge­trie­ben. aber man­che sind nicht nur ge­häs­sig,man­che sind rich­tig stin­ke­sau­er:

Hof­fent­lich ge­hen bei T-On­line und ty­pe­pad.de bald die Lich­ter für im­mer aus. Eine Frech­heit, was die sich leis­ten!

der blog­prak­ti­kant

felix schwenzel

hei­ko „hei­ke“ he­big traf ei­nen „blog­prak­ti­kan­ten“.

[via mar­ti­na röll]

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ab in kais diek­darm

felix schwenzel

manch­mal habe ich das ge­fühl, dass ali­ce schwar­zer ih­ren ver­stand ver­lo­ren habe könn­te. dies­mal al­ler­dings nicht, weil sie wäh­rend fern­seh­auf­trit­ten bei­na­he un­kon­trol­liert je­den in grund und bo­den lä­chelt der ihr in die que­re kommt, son­dern weil sie auf dem ti­tel­blatt ih­res kampf­blat­tes dem bi­got­ten tit­ten­jour­na­lis­mus eine re­fe­renz er­weist. ali­ce schwar­zer ver­beugt sich vor der „bild“-zei­tung, in­dem sie die un­säg­li­che „wir sind papst“ über­schrift in ei­nem an­fall von geist­lo­sig­keit in ein noch un­säg­li­che­res „wir sind kanz­le­rin“ um­wan­delt. wohl­ge­merkt: auf dem ti­tel­blatt.

das ist nicht nur eine krea­ti­ve bank­rott­erklä­rung, das ist so dumm, dass schwar­zers kopf ei­gent­lich we­gen geis­ti­gen un­ter­drucks im­plo­die­ren müss­te.

an­de­rer­seits ist es ja ge­ra­de mode sich vor der „bild“-zei­tung zu ver­beu­gen her­zu­krie­chen und in den diek­darm zu stei­gen. visdp, das ma­ga­zin für me­di­en­ma­cher mast­darm­akro­ba­ten, die sich nicht zu fein sind de­nen es nicht pein­lich ist sprin­ger die klar­na­men von bild­blog­gern zu ser­vie­ren („huch, HAHA, war wohl ein feh­ler, HAHA“), das bild­blog ei­ner­seits für eine eh­rung zu no­mi­nie­ren aber an­de­rer­seits bei ernst­haf­ten be­den­ken zu dis­sen pein­li­che witz­chen über die be­den­ken zu ma­chen. kla­rer fall von schiz­our­na­lis­mus. jour­na­lis­mus?

[u.a. via jens scholz]

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jour­na­lis­ten kön­nen das: sich ins knie fi­cken

felix schwenzel

ich habe mich ja ei­gent­lich auch im­mer ge­fragt wie das ge­hen soll, sich ins knie fi­cken. das hier ist ein wun­der­ba­res bei­spiel da­für, wie sich das, was sich jour­na­lis­mus nennt zwi­schen kom­merz, schleim, lü­gen und filz selbst ins knie fickt und die letz­ten res­te von glaub­wür­dig­keit va­po­ri­siert.


rou­ter weg­schmeis­sen

felix schwenzel

mir ist ja kürztlich der surf@home rou­ter run­ter­ge­fal­len und auf­ge­platzt.

o2 con­nec­tion ma­na­ger

die schnau­ze hat­te ich schon lan­ge von dem ding voll, ko­mi­scher­wei­se funk­tio­nier­te der rou­ter nach dem sturz eine spur bes­ser. trotz­dem habe ich den rou­ter heu­te aus­ein­an­der­ge­baut und die umts-pcmcia-kar­te raus­ge­nom­men und in mein power­book ge­steckt. mit dem o2-con­nec­tion-ma­na­ger konn­te ix tat­säch­lich nach ein­ga­be der pin-num­mer (3473) ins netz. jetzt fra­ge ich mich nur, war­um ich den lah­men rou­ter mit sei­nem doo­fen und ha­cke­li­gen web-in­ter­face nicht schon lan­ge auf den bo­den ge­pfef­fert habe. mit der lap­top­kar­te bin ich vom mo­ment des ein­ste­ckens in­ner­halb von 10 se­kun­den im netz, statt 2-3 mi­nu­ten mit dem rou­ter (rou­ter boo­ten, lah­me pin-ab­fra­ge, oft­mals feh­ler­haf­te an­mel­dung beim umts-netz, un­nö­tig lan­ge ver­bin­dungs­zeit). aus­ser­dem blinkt die umts-pcmcia-kar­te so lus­tig in blau. dem­nächst schaue ich mal nach ob die kar­te auch aus­ser­halb der „ho­me­zo­ne“ funk­tio­niert.

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zäh­len

felix schwenzel

eben da­von ge­träumt mal bei „nur die lie­be zählt“ im pu­bli­kum zu sit­zen und lei­se, aber hör­bar, von eins bis hun­dert zu zäh­len und dann vom si­cher­heits­per­so­nal mit der be­grün­dung „nur die lie­be zählt“ des saa­les ver­wie­sen zu wer­den.

[bild­quel­le]

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mail von 500bei­ne?

felix schwenzel

ach nee, ist gar nicht 500bei­ne pö­sie, ein­fach nur spam im 500bei­ne-kom­men­tar-stil:

Von: rb­wup @safe-mail.net
Be­treff: XX
Da­tum: 25. No­vem­ber 2005 00:28:34 MEZ

we have both brands
men and wo­men
hig­h­qua­li­ty made rolx and bretlng
many mo­dels avail­ab­le­le

038.iwan­ta­job­do­nald­trump.com

vh­skivd fozzs atkkkdsu
ud­say safd
bmxo


ich-ag 2.0

felix schwenzel

sehr ge­ehr­te ex­zel­lenz der bun­des­kanz­le­rin der bun­des­re­pu­blik deutsch­land, frau dr. an­ge­la mer­kel, falls sie das wort „Ich-AG“ mal lif­ten wol­len, weils kei­ner mehr hö­ren kann oder der mün­te fri­sches be­griffs­blut braucht, nen­nen sie die din­ger doch ein­fach, po­li­tik-2.0-mäs­sig, „iCh­ag“.

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„als chef­re­dak­teur wür­de ich mir täg­lich in den arsch bei­ßen“

felix schwenzel

was sagt ei­gent­lich ein ehe­ma­li­ger chef­re­dak­teur der „bild“-zei­tung wenn man ihn nach dem bild­blog fragt? der stern (beim arzt ge­le­sen, doo!) fragt „was macht ei­gent­lich udo rö­bel“ und …

Was hal­ten Sie ei­gent­lich von "Bild-Blog", dem Fo­rum für Kri­ti­ker von "Bild"?
Rö­bel: Hoch­pro­fes­sio­nell ge­macht, jour­na­lis­tisch prä­zi­se. Als Chef­re­dak­teur wür­de ich mir täg­lich in den Arsch bei­ßen! Nicht we­gen der ideo­lo­gi­schen Kri­tik - schlimm sind doch Feh­ler durch Schlam­pe­rei und pein­li­ches Nicht­wis­sen. Wenn ei­ner Mer­ce­des und BMW ver­wech­selt und kei­ner in der Re­dak­ti­on merk­t's.

nach­trag

felix schwenzel

ei­gent­lich nur ein kom­men­tar hier­zu, aber weils so schön klingt, spen­dier ich nen ei­ge­nen ein­trag:

„jam­ba“ schlägt „fot­ze“, muss sich aber von „arsch­loch“ und „wich­sen“ ge­schla­gen ge­ben.


„bild ist nicht pop, son­dern gos­se“

felix schwenzel

le­sens­wer­te hass­be­kun­dung von ger­hard hen­schel an bild, diek­mann und die gan­zen schlei­mern die sich dem blatt an­die­nen:

Bildist nicht Pop, son­dern Gos­se.Bild ist das Se­xu­al­or­gan, das Mil­lio­nen im­po­ten­te klei­ne Män­ner von der Stra­ße als ihr ei­ge­nes emp­fin­den, und sei es nur zur Be­frie­di­gung des Durs­tes nach Ra­che an den Rei­chen und Schö­nen, die sich durch Reich­tum und Schön­heit an den sitt­li­chen Idea­len ei­nes im­mer noch kauf­kräf­ti­gen Mobs ver­sün­digt ha­ben.
[…]
Daß zwölf Mil­lio­nen Schwach­köp­fe wis­sen möch­ten, wer nun wem »am dral­len Al­ler­wer­tes­ten« ge­fum­melt habe, und daß es ein ehr­lo­ses Klatsch­blatt gibt, das sol­chen Wis­sens­durst stillt und die Ehe­krä­che pri­mi­ti­ver Schla­ger­fuz­zis be­koch­löf­felt – da­mit könn­te man le­ben. Aber daß eine Kul­tur­na­ti­on bis hin­auf in die höchs­ten Spit­zen der Re­gie­rung, der Wirt­schaft und der Erb­ver­wal­ter Goe­thes mit die­sem Zen­tral­or­gan der Un­ter­ho­sen­spio­na­ge pak­tiert, ist ein Skan­dal. InBildgur­gelt der Gul­ly obs­zön vor sich hin. Wer in die­ses Ab­fluß­rohr hin­ab­steigt, der hat sei­nen Geist auf­ge­ge­ben. WerBildals Ko­lum­nist oder als In­ter­view­part­ner dient, der ist ethisch ge­rich­tet und hat sei­nen in­tel­lek­tu­el­len und mo­ra­li­schen Bank­rott er­klärt.

und wer „pro­sti­tu­ier­te“ sich ex­klu­siv der „se­xu­al­nach­rich­ten­ka­schem­me“ als in­ter­view­part­ner just nach der amts­über­nah­me? an­ge­la mer­kel. al­les bleibt so „schmut­zig“ wie es war, die deut­sche show- und po­lit­pro­mi­nenz klet­tert wei­ter fleis­sig in den bi­got­ten diek­darm und wun­dert sich wenn sie be­schis­sen von dan­nen zieht (oder auch nicht).


in­ter­net an der wand

felix schwenzel

heu­te um 3:16 auf­ge­wacht, weil das „in­ter­net“ von der wand ge­fal­len ist. das „in­ter­net“ lag auf­ge­platzt in der kü­che auf dem bo­den, ich hob es auf und nahm es zur in­spek­ti­on mit aufs klo, denn wenn ich ge­gen 3 uhr mor­gens auf­wa­che lau­tet mein zwei­ter ge­dan­ke nach „in­ter­net“: „klo“. auf dem klo sah ich mir das „in­ter­net“ an — eine gros­se weis­se box von o2 mit der man „surf@home“ ma­chen kön­nen soll. in­nen­drin im „in­ter­net“ konn­te ich ein win­ke­li­ges stück blech von 3 cm län­ge se­hen, was wohl die wlan an­ten­ne war. aus­ser­dem sah ich eine kom­plet­te umts-pcmcia lap­top kar­te, luft und ein paar pla­ti­nen. mir däm­mer­te war­um die scheis­se so schlecht funk­tio­niert: o2 hat das ding of­fen­bar kom­plett selbst ent­wi­ckelt.

im ernst, seit­dem ich mir die­ses o2-surf@home pa­cket ge­kauft habe, macht die hard­ware stän­dig pro­ble­me. län­ger als 4 stun­den am stück funk­tio­niert das biest nicht und will dass man ihm den ste­cker raus­zieht und wie­der rein­steckt. oft hängt sich die soft­ware schon nach dem neu­start kom­lett auf, in 30% al­ler fäl­le schei­tert schon die an­mel­dung beim o2-umts-netz. wenn das ding mal funk­tio­niert, kann ich nicht kla­gen. ich kla­ge und flu­che aber oft. dem­nächst wer­de ich wohl wirk­lich kla­gen, im o2-la­den wo ich mir das ding ge­holt habe. an­de­rer­seits füh­le ich mich ein biss­chen in die zei­ten von 14400er mo­dems zu­rück­ver­setzt, da hat die ein­wahl auch manch­mal 5-8 mi­nu­ten ge­dau­ert. re­tro-in­ter­net, aber ohne die lus­ti­gen pieps­ge­räu­sche, doo!

kurz: ich kann nur von o2 surf@home ab­ra­ten, ein über­teu­er­tes, schelcht funk­tio­nie­ren­des pro­dukt, man­gel­haft von o2 zu­sam­men­ge­kloppt, was ei­nen un­ter um­stän­den auch noch nachts um 3:16h weckt und auf­ge­platzt, mit­leid­hei­schend in der kü­che liegt.

[hat je­mand er­fah­rung mit der o2 surf@home box der zwei­ten ge­ne­ra­ti­on ge­macht? ist die auch so scheis­se?]

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sub­stan­zi­el­les blog­gen

felix schwenzel

man las­se sich die­sen satz mal so rich­tig auf der zun­ge zer­ge­hen, mehr­fach, am ende kann man von mir aus auch kau­en:

Der Grund für die Neu­sor­tie­rung der Da­ten könn­te der Um­stand sein, dass blogstats in letz­ter Zeit we­nig ak­tu­ell war.

ich bin schwer be­ein­druckt. wirk­lich. wenn ich gross bin möch­te ich auch so schön schrei­ben kön­nen.

[hier steht das gan­ze noch­mal in kom­pli­ziert eng­lisch.]

[nach­trag]
so! habe jetzt (zu­hau­se) et­was ge­übt — so zwei drei test­sät­ze — und glau­be jetzt aus­rei­chend fit zu sein. voi­là, mein ers­ter erik-hauth-satz:

der grund für die durch­for­mu­lie­rung der kom­pli­zier­ten satz­kon­struk­ti­on könn­te der um­stand sein, dass vor­her­ge­hen­de sät­ze in letz­ter zeit we­nig lang wa­ren.

und jetzt gehe ich mei­ne bvg-fahr­kar­ten mal neu sor­tie­ren we­gen dem um­stand, dass alle mei­ne wo­chen­kar­ten ak­tu­ell we­nig gül­tig sind.


ali­ne schwarz­ler

felix schwenzel

heu­te mehr­fach tine witt­ler bei „wer wird mil­lio­när“ für ali­ce schwar­zer ge­hal­ten, so aus dem au­gen­win­kel.


be­hin­der­te ver­bo­ten?

felix schwenzel

bild kli­cken, rie­sen­ma­schi­ne le­sen, erst dann zu­rück­kom­men und me­ckern.

[bild aus den rie­sen­ma­schi­ne-kom­men­ta­ren von lo­ser blis­sett]


fach­ma­ga­zin für hu­ren?

felix schwenzel

was es so al­les nicht gibt.



punk is dead — oder al­ko­hol­frei

felix schwenzel

punks sind auch nicht mehr das was sie mal wa­ren, die fla­sche ent­hielt „becks-al­ko­hol­frei“ — immhin wars nicht die­ses gel­be mu­schi-bier.


schlei­mi­ger­aus­wurf.de

felix schwenzel

die­se toi­let­ten­krit­ze­lei ist kein do­main­na­me, son­dern ein fluch, ein omen, eine weis­sa­gung — denn 7 tage nach­dem ich dort ge­pin­kelt hat­te, be­kam ich ihn, den schlei­mi­gen aus­wurf.

schlei­mi­ger­aus­wurf.de

bit­te in sie­ben ta­gen noch­mal hier vor­bei­schau­en und be­scheid sa­gen ob das auch ge­bloggt wirkt.


fett weg mit kohl

felix schwenzel

klas­se idee. be­mer­kens­wert dass der diek­mann, der chef der „bild“-zei­tung, jetzt schon sei­nen ol­len kum­pel kohl an die „bild der frau“ run­ter­ver­mit­telt. und „fett weg mit kohl“ ist ja auch ne art be­ra­ter­job.