frücht­chen oh­ne gum­mi?

felix schwenzel

kürz­lich hat mir ein vö­gel­chen ein ei­gen­tüm­li­ches ge­rüchts ins ohr ge­sun­gen. ein völ­lig ab­sur­des ge­rücht ei­gent­lich, dass mir aber trotz­dem nicht aus dem kopf woll­te. ob­wohl es un­wahr­schein­lich ist, woll­te ich doch zu­min­dest ein state­ment ei­nes der be­trof­fe­nen hö­ren (das ma­nag­ment der an­de­ren be­tei­lig­ten ist mir zu un­be­re­chen­bar). also ver­fass­te ich eine mail an die kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur von rein­hold beck­mann:

sehr ge­ehr­te da­men und her­ren,

ich füh­re ein klei­nes, un­be­deu­ten­des web­log und mir ist ein wil­des und völ­lig ab­sur­des ge­rücht zu oh­ren ge­kom­men, näm­lich, dass rein­hold beck­mann der va­ter von hei­di kl­ums ers­ter toch­ter leni sein könn­te. eine ober­fläch­li­che re­cher­che er­gab dass sich dies noch nicht mal zeit­lich or­den­lich ein­ord­nen lässt, hei­di kl­ums ers­ter talk­show-auf­tritt bei „beck­mann“ war ja schliess­lich am 29. sep­tem­ber 2003 (oder habe ich da was ver­passt?) und das ist ja be­kannt­lich et­was knapp für eine 40 wö­chi­ge schwan­ger­schaft bis zum 4. mai 2004, zu­mal in der talk­show bis auf hef­tig prak­ti­zier­ten fuss­fe­ti­schis­mus kei­ne se­xu­el­len ak­ti­vi­tä­ten zu er­ken­nen wa­ren.

so­weit ich weiss (ober­fläch­li­che re­cher­che!) ha­ben sich al­ler­dings we­der fla­vio bria­to­re noch hei­di klum je­mals of­fi­zi­ell zur va­ter­schaft von kl­ums toch­ter leni ge­äus­sert, ein va­ter­schafts­test um die va­ter­schaft zu klä­ren fand eben­so­we­nig statt.

kön­nen sie mir sa­gen was an dem ge­rücht dran ist, bzw. die va­ter­schaft beck­manns of­fi­zi­ell ver­nei­nen? ich tip­pe mal hef­tig auf letz­te­res oder ein def­ti­ges und lau­tes igno­rie­ren mei­ner an­fra­ge, die ich dann als ver­nei­nen in­ter­pre­tie­ren wür­de.

gruss
fe­lix schwen­zel

http://wir­res.net/

ei­nen tag spä­ter die schlich­te ant­wort von herrn schul­ze:

Sehr ge­ehr­ter Herr Schwen­zel,
zu ih­rer Fra­ge reicht ein schlich­tes Nein als Ant­wort.

Mit freund­li­chen Grü­ßen

Frank Schul­ze

nur so als tipp, für zu­künf­ti­ge mob­bing-op­fer bei beck­mann: ein­fach ein schlich­tes „nein“ und freund­li­che grüs­se auf die beck­man-fra­ge num­mer eins „was fühlt man denn da?“. so mach­te beck­mann das. dem­nächst fra­ge ich herrn schul­ze, wie oft herr beck­mann sei­ne mut­ter sieht und wie er sich so fühlt wenn er vom feu­li­ton ab­ge­rie­ben wird.