blogruft

felix schwenzel

der zeit-blog­ger der wert auf re­cher­che bei an­de­ren legt schlägt wie­der un­re­cher­chiert zu. falk lü­cke be­haup­tet ein­fach ein biss­chen was rum, pö­belt und fängt bei wi­der­spruch wahr­schein­lich wie­der an pat­zig zu wer­den. ich habe dort ei­nen kom­men­tar hin­ter­las­sen, der jetzt in der mo­de­ra­ti­ons­schlei­fe hängt und wahr­schein­lich erst frei­ge­schal­tet und dann ge­löscht wird, weil es dem herrn zu per­sön­lich ist, oder so. glück­li­cher­wei­se habe ich ein blog in dem ich rum­zi­cken kann wie ich lus­tig bin und kom­men­ta­re die an­ders­wo „mo­de­riert“ wer­den ver­öf­fent­li­chen kann:

sau­ber re­cher­chiert, falk. die agen­tur die zwi­schen den blog­gern und sony ver­mit­telt hat aus­drück­lich ge­sasgt: es muss nicht ge­bloggt wer­den, vor­schrif­ten gibt es kei­ne. ruf die ein­fach mal an. oder frag nico. oder das stadt­ar­chiv in karls­ru­he. oder sonst­wo.

ich reg mich jetzt echt ein biss­chen auf und blog­ruf dir zu: schneid dir mal ne schei­be von john­ny ab, wie der mit dem the­ma um­ge­gan­gen ist. (mein kom­men­tar hier­zu)

p.s.: herr win­kel, hier­mit la­gen sie of­fen­bar ein we­nig da­ne­ben (hihi):

Fe­lix wird in den nächs­ten Ta­gen ver­mut­lich auch et­was aus­ge­gli­che­ner sein und we­ni­ger Säue durch´s Dorf trei­ben, wie ich an­neh­me. Hihi. (mc­win­kel)

es wird im­mer schlim­mer.

[nach­trag 2:03h]
1. habe ei­nen un­nö­ti­gen ne­ben­satz aus mei­nem kom­men­tar ge­stri­chen
2. habe an­er­ken­nend zur kennt­nis ge­nom­men, dass der kom­men­tar frei­ge­schal­tet wur­de


gast­blog­ger bei spon

felix schwenzel

spie­gel on­line, das be­kann­tes­te deut­sche blog und ein­zi­ge mit ei­ner über­be­zahl­ten und kom­plett un­fä­hi­gen re­dak­ti­on, be­stä­tigt mei­ne alte the­se: spon schafft in­ter­es­san­te und gute tex­te aus­schliess­lich, wenn man sich über­win­det jour­na­lis­ten zu be­auf­tra­gen die nichts mit der re­dak­ti­on zu tun ha­ben. heu­te durf­te mar­tin son­ne­born (ehe­ma­li­ger ti­ta­nic-chef­re­dak­teur und vor­sit­zen­der der par­tei) die­se the­se ve­ri­fi­zie­ren und über „wet­ten dass“ schrei­ben:

[…] ein Schwa­be schafft es, ei­nen Turm von 12 Maß­krü­gen um­zu­schmei­ßen - lei­der hat­te er ge­wet­tet, 15 da­von über­ein­an­der sta­peln zu kön­nen.

mein vor­schlag: die re­dak­ti­on schlies­sen und spie­gel on­line aus­schliess­lich von gast­blog­gern be­spie­len las­sen.

[tnx dd]


würst­li­cher mei­nungs­dar­stel­ler

felix schwenzel

da sitzt ein al­ter mann im roll­stuhl und spricht dar­über wie die ver­ei­nig­ten staa­ten von ame­ri­ka jah­re­lang ter­ro­ris­ten und rech­te dik­ta­tu­ren un­ter­stütz­ten und aus­bil­de­ten, er spricht über hun­dert­tau­sen­de von to­ten, über die grau­sam­kei­ten von krie­gen und re­gie­run­gen die frei­heit auf den fah­nen ste­hen ha­ben, aber de­ren chefs blut an den hän­den und lan­ge holz­na­sen im ge­sicht ha­ben und das noch nicht­ein­mal ver­heh­len wol­len. kei­ne fra­ge, der mann rö­chelt aus dem letz­ten loch und er regt sich auf. aber er saugt sich nichts aus den fin­gern. er re­det nicht von aus­ser­ir­di­schen oder sei­nen wahn­vor­stel­lun­gen, er re­det über his­to­ri­sche und ge­gen­wär­ti­ge fak­ten die man alle ganz gut nach­prü­fen und nach­voll­zie­hen kann und sei­ne mei­nung, sei­ne ana­ly­se dazu. und er schlägt ei­nen wun­der­ba­ren bo­gen, über krieg, lü­gen und po­li­tik, zu­rück zum in­di­vi­dum, zum men­schen und zu sei­ner sor­ge, dass uns eins un­se­rer höchs­ten gü­ter ver­lo­ren ge­hen könn­te, die wür­de des men­schen, die mensch­lich­keit.

die­ser alte mann heisst ha­rold pin­ter und hat ge­ra­de den li­te­ra­tur-no­bel­preis ge­won­nen. an­gu­cken und le­sen kann man das was er ge­sagt hat hier (via vowe).

wenn je­mand der mit ei­ner ge­wis­sen re­le­vanz ge­seg­net ist sei­ne mei­nung äus­sert, das ist klar, sprin­gen auch gleich die an­ders­mei­ner aufs par­kett und mei­nen in zei­tun­gen oder hier und da rum. klar muss so sein, man nennt das dis­kus­si­on, de­bat­te.

eben­falls in ei­nem roll­stuhl, dies­mal al­ler­dings in ei­nem in­tel­lek­tu­el­len, rollt cle­mens wer­gin, „mei­nungs­re­dak­teur“ vom ta­ges­spie­gel aufs par­kett.

er ist zu faul auf das was pin­ter ge­sagt hat ein­zu­ge­hen, möch­te aber de­noch eine mei­nung vor­täu­schen und ver­sucht des­halb gleich vier schrit­te zu über­sprin­gen um sich ge­dan­ken um das gros­se gan­ze, das wich­tigs­te zu ma­chen: sei­nen zu­stand, den zu­stand der in­tel­lek­tu­el­len. mei­nungs­pro­sa ei­nes fau­len hun­des, schritt für schritt:

  • ers­ma den ol­len ka­cker ab­fer­ti­gen: „selbst­ge­rech­ter west­li­cher Ho­he­pries­ter“ — fer­tich! ha!
  • jetzt klug er­schei­nen, wör­ter be­nut­zen die man nicht so ein­fach mal goog­len kann: „ma­nisch-ma­nich­äi­sche Hass-Ti­ra­den“ — fer­tich, in­tel­lek­tu­ell ist der text ab­ge­dich­tet.
  • jetzt den bo­gen zu mei­nem be­ruf schla­gen (und gleich­zei­tig er­klä­ren war­um ich in die po­li­tik-re­dak­ti­on und nicht ins feuil­le­ton ge­gan­gen bin): „[Den] in­tel­lek­tu­el­len Feuil­le­ton­de­bat­ten [man­gelt es] seit Jah­ren an Mut zum Dis­sens, an Witz, Schär­fe und neu­em, auf­re­gen­dem Den­ken […].“
  • puh, er­schöp­fung. mehr schaff ich in mei­nem en­gen „mei­nungs­re­dak­teurs“-ter­min­plan nich mehr. muss je­mand an­ders mei­ne mei­nung aus­drü­cken: „Tho­mas Schmid sieht in der FAS im Zerr­bild von Pin­ter die Kri­se des eu­ro­päi­schen In­tel­lek­tu­el­len al­ter Prä­gung auf­schei­nen. Hier ein paar Pas­sa­gen aus sei­nem heu­ti­gen Mei­nungs­stück:“
  • so. ihr lin­ken, selbst­ge­rech­ten, in traum­wel­ten le­ben­den scheiss-in­tel­lek­tu­el­len, was sagt ihr nun, wo ich euch kunst­voll ab­ge­fer­tigt habe, haha!

wer­gin ist nicht nur selbst eine selbst­ge­rech­te, an mei­nung, witz, schär­fe und neu­em, auf­re­gen­dem den­ken man­geln­de wurst, nein, viel schlim­mer, er kann noch­nicht­mal lin­ken.

weiterlesen

die rand­blog­ger

felix schwenzel

lebt denn der alte mc­win­kel hoch? jaja, er lebt hoch.

[via frau frank]


dia­log 2.0

felix schwenzel

du bist gar nicht so wie ich nicht bin.


darm-con­tent

felix schwenzel

darm­rei­ni­gung bei frau hil­ton.

[al­les was kei­ne mie­te zahlt muss raus]


der sturz im traum

felix schwenzel

ich habe ei­nen traum von letz­ter nacht hier auf­ge­schrie­ben, bei je­lus welt­traum.

[ix er­in­ne­re mich ja nicht oft an träu­me.]

[und mit der zwi­schen­ab­la­ge hab ichs auch nicht im­mer so. da drü­ben stand für ein paar stun­den ein text der wo­an­ders hin­ge­hör­te. tz, ix an­fän­ger.]


die ram­pen­sau

felix schwenzel


hdh, nach­ruf 3249

felix schwenzel

ich moch­te hans die­ter hüsch zu leb­zei­ten nicht son­der­lich. wenn ich sei­ne stim­me im ra­dio hör­te ging es mir wie heu­te beim ta­ges­schau-wet­ter­be­richt. wenn der vor­bei ist, weiss ich nie wie das wet­ter wer­den soll. ich konn­te ihm nie fol­gen, ich ver­stand ihn nicht. ein­mal sah ich ihn live bei „bou­le­vard bio“, ich im pu­bli­kum, er auf der büh­ne. auch da konn­te ich nix mit ihm an­fan­gen. aber jetzt, nach­dem ich das hier las, mag ich ihn doch ir­gend­wie.


auf den punkt

felix schwenzel

die „dai­ly show“ mit jon ste­ward hat ge­nau die rich­ti­ge mi­schung aus hu­mor, re­spe­klo­sig­keit und re­spekt, ernst­haf­tig­keit, re­le­vanz und er­klär­bär. wenn sich mal so ein for­mat in deutsch­land auf dem glei­chen ni­veau eta­blie­ren soll­te, will ich dann doch deutsch­land sein und mi­cha­el traut­mann in den arsch krie­chen.

ix bin aber si­cher, da kön­nen wir lan­ge drauf war­ten.


blog­pa­ra­de

felix schwenzel

von platz 15 auf platz 5, in zwei mo­na­ten. ix gra­tu­lie­re mir.


spa­cken8

felix schwenzel

ich habe über live8 ja schon aus­gie­big ge­läs­tert. mehr­fach. ins­be­son­de­re die ag­gres­si­ve welt­ret­ter- und gut­men­schen-at­ti­tü­de der ver­an­stal­ter, hand in hand mit dem rum­fra­ter­na­li­sie­ren mit den re­gie­ren­den und oberspackos reiz­te mei­ne bi­got­te­rie-sen­so­ren.

was mich jetzt aber wirk­lich wun­dert ist das eine ver­an­stal­tung die nicht zum geld­ver­die­nen oder zur pro­fit­ma­xi­mie­rung („wir wol­len nicht dein geld, wir wol­len dei­ne stim­me“) jetzt ihre (wah­re) häss­li­che frat­ze zeigt:

die ver­an­stal­ter von live8 ver­kla­gen laut „peo­p­le ma­ga­zi­ne“ in­di­rekt anna ni­co­le smith, weil ihr auf­tritt bei live8 un­an­ge­mes­sen ge­we­sen sei. sie sei bei ih­rem auf­tritt in phil­adel­phia „be­rauscht“ und „un­be­re­chen­bar“ ge­we­sen und habe da­mit live8s ruf be­schä­digt. nun for­dert live8 eine hal­be mil­lio­nen dol­lar scha­den­er­satz von der fir­ma die ih­ren auf­tritt zu ver­ant­wor­ten hat­te.

ham die noch alle? vor al­lem wel­cher ruf wur­de ge­schä­digt?

klar, anna ni­co­le smith ist ne hack­fres­se und ten­diert zu pein­li­cher aus­ge­las­sen­heit und lei­det un­ter ex­hi­bi­tio­nis­mus, aber das weiss man doch vor­her? mich er­in­nert das an ei­nen ver­an­stal­ter der cher­no job­atey als mo­de­ra­tor en­ga­giert und da­nach ver­klagt, weil er un­wit­zig war.

[via dlis­ted]


wil­de or­gi­en auf blog­ger­tref­fen

dasnuf

sehr schmei­chel­haft, nein ge­ni­al, ge­zeich­net. ix knie nie­der.

[sie­he auch „le­sung“]


falls je­mand …

felix schwenzel

… blu­ti­ge füs­se hat, hier gibts ab­hil­fe, zum kau­fen oder sel­ber­ma­chen.


n-tv wird nicht über­schätzt

felix schwenzel

web­logs wer­den völ­lig über­schätzt. bei n-tv wur­de man er­leuch­tet: es gibt nur ein web­log das sich zu le­sen­lohnt. meint n-tv.

[via ste­fan nig­ge­mei­er per email]


pro­me­theus adé - die blog­ger ver­las­sen das schiff

felix schwenzel

die äl­te­ren wer­den sich er­in­nern: die visdp hat ja nach ei­nem pro­test des bild­blogs das bild­blog aus der lis­te der no­mi­nier­ten für den jour­na­lis­ten preis auf­merk­sam­keits­er­zeu­ger „gol­de­ner pro­me­theus“ ge­nom­men und fand das nach ein we­nig hoch­not­pein­li­cher al­ber­ner rum­zi­cke­reischa­de“.

john­ny haeus­ler, ein ehe­ma­li­ger ra­dio­mo­de­ra­tor und mu­si­ker, den man­che auch als schau­spie­ler ken­nen, der in der ka­te­go­rie „on­line­jour­na­list“ no­mi­niert wur­de, hat die ver­an­stal­ter nun eben­falls dar­um ge­be­ten ihn aus der lis­te der no­mi­nier­ten zu strei­chen. der grund ist na­tür­lich nicht (spe­ku­lier ix jetzt mal), dass man beim no­mi­nie­ren of­fen­bar so­gar zu blöd ist den na­men „haeus­ler“ kon­se­quent rich­tig zu schrei­ben, son­dern dass ihm das um­feld der no­mi­nier­ten, ähn­lich wie dem bild­blog, nicht passt. mal gu­cken ob se­bas­ti­an es­ser jetzt im visdp-blog wie­der un­ter dem kür­zel „ses“ pam­pig wird.

weiterlesen

blog­coun­ter da­ten ex­por­tie­ren

felix schwenzel

falls je­mand mit dem ge­dan­ken spielt den blog­coun­ter zu ver­las­sen, kün­di­gen ist laut da­ten­schutz­er­klä­rung per mail mög­lich oder in­dem man sein ac­count ein­fach nicht mehr be­nutzt.

(4) Die Kun­den­da­ten wer­den nach der Kün­di­gung un­ver­züg­lich wie­der ge­löscht, spä­tes­tens je­doch mit dem Ab­lauf des je­wei­li­gen Ka­len­der­jah­res, in dem die Kün­di­gung aus­ge­spro­chen wur­de. Bei Nicht-Ak­ti­ven Ac­counts, wer­den die Da­ten in­ner­halb von 14 Ta­gen ge­löscht. Ein Ac­count gilt als Nicht-Ak­tiv wenn in die­sem Zeit­raum kein Zu­griff über den Coun­ter-Code und kein Ac­count-Log­in er­folgt.

(5) So­fern wei­te­re In­for­ma­tio­nen ge­wünscht wer­den oder die Lö­schung der Da­ten des Kun­den ge­wünscht wird, steht ein Sup­port un­ter der E-Mail-Adres­se
mail@blog­coun­ter.de zur Ver­fü­gung.

wer sei­ne daa­ten mit­neh­men will, zum bei­spiel um eine an­de­re pphlog­ger in­stal­la­ti­on aus­zu­wei­chen, auch das geht: ein­fach im blog­coun­ter ein­log­gen und die­se url auf­ru­fen: http://www.blog­coun­ter.de/bc/mo­du­les/db_dump.php?what=data. bei mir hat das 44,8 mb mys­ql-da­ten „gedumpt“.


auch ne form von kom­mu­ni­ka­ti­on

felix schwenzel

das ne­ger­mäd­chen trom­melt laut
des nachts auf sei­ne jung­fern­haut.

weiterlesen

ge­le­sen

felix schwenzel

für die sich ger­ne selbst was vor­le­sen, ix habe ges­tern die­se tex­te vor­ge­le­sen:

links zur le­sung:
ein paar ge­flick­r­te bil­der von der le­sung, ge­schrie­be­nes von hirn­ka­ri­es, frau ju­lie, sab­bel­jan, hirn­ge­spinst, burns­ter, kreuz­blog, don, elle, herr se­bas (hat auch schla­fen­des pu­bli­kum-con­tent) und ver­weist auf mal­colm, gla­mour­dick, mc­win­kels zet­tel und lap­pen, frau ga­gas al­ko­hol ab­usus, frau ga­gas bil­der, die schwa­dro­neu­se (fast in­kon­ti­nent), frau frank (ro­man­tisch), engl, kath­le­en, sven k (hats ge­zeich­net), das haupt­stadt­blog.


clown zum früh­stück, gott­schalk im na­cken

felix schwenzel

schreibt euch das hin­ter die oh­ren:

Love.
Peace.
Back­ups.

(ima­gi­na­ry ani­mals)

über­haupt, ne­ben mei­nem, eins der best­de­sign­ten best-nicht-de­sign­ten web­logs der welt. und lus­tig. kann man ru­hig abon­nie­ren.


blog­coun­ter.de zu ver­kau­fen

felix schwenzel

da ich auch im ver­kaufs­pro­spekt auf­ge­lis­tet bin, als „pro­mi­nen­ter nut­zer“ *), kann ich auch gleich rich­tig wer­bung ma­chen: der blog­coun­ter.de steht zum ver­kauf. über den preis ist nichts be­kannt, aber der ver­kaufs­pro­spekt ver­ät was man im pa­ket al­les kau­fen kann:

Das Pa­ket Blog­coun­ter
Der Kauf um­fasst
1. die Do­main blog­coun­ter.de
2. das De­sign sie­he Web­site
3. die ge­än­der­te und ak­tu­ell ge­nutz­te Soft­ware PPhlog­ger lt. GNU Ge­ne­ral Pu­blic Li­cen­se
4. alle an­ge­mel­det Ac­counts [edit: ca. 3500 ac­counts] inkl. der bis­her an­ge­fal­le­nen Sta­tis­tik-Da­ten (6,5 GB)

aus­ser­dem steht im pro­spekt, dass der be­trieb des blog­coun­ters der­zeit etwa 200 euro kos­tet. an­sons­ten er­zeugt der be­trieb des blog­coun­ters kei­nen all­zu­gros­sen auf­wand:

Wich­ti­ge Din­ge die er­le­digt wer­den soll­ten: ein­mal pro Wo­che die Top 100 prü­fen und Nicht-Blogs der ent­spre­chen­den Top­lis­te zu­wei­sen, dar­auf le­gen die User viel wert. An­sons­ten fal­len nicht vie­le Sup­port Mails an, und auch die Kom­men­ta­re auf blog­coun­ter.de zum be­ant­wor­ten ist kein gro­ßer Zeit­auf­wand.

in­ter­es­sen­ten kön­nen sich si­cher­lich an die kom­mu­ni ltd. oder olympweb wen­den.

frank helm­schrott, ei­ner der be­trei­ber von blog­coun­ter.de, hat mir noch im mai die­sen jah­res ver­si­chert, dass es kei­ne kon­kre­ten plä­ne gäbe den blog­coun­ter zu ver­gol­den. of­fen­bar sind die plä­ne jetzt kon­kret, jetzt, da der pa­ge­rank auf 6 steht.

[die­ser ar­ti­kel ist ein up­date zu blog­coun­ter]

weiterlesen