arschkompakt
AssCompact, ihr fachmagazin für risiko und kapitalmanagment. hätten die es doch wenigstens „ASS-Kompakt“ genannt. alter schwede, das nennt man kompakte kompetenz.
ich hätte noch ein paar wohlklingende alternativvorschläge: CuzzyCompact, ButtCompact, FuckedUp, DickCompact, PrickCompact, CuntCompact.
[via vowe]
cellulite-creme-bad

frau julie in absoluter, bester und grösster höchstform:
In diesem Zusammenhang möchte ich auch gerne auf einen meiner liebsten Werbeslogan für jetzt und fast immer hinweisen: „Sagen sie NEIN zur ihrer Cellulite.“→ weiterlesen
eine sichere, schmerzfreie und angenehme methode
abteilung sichere, schmerzfreie und angenehme abendbeschäftigungen:

test - ignore
heute werde ich mal die top ten der blogstats als „arschloch“ bezeichnen. nur so als test. wer mich wegen beleidigung verklagt fliegt aus meiner blogroll (wer genau hinschaut, merkt, dass ich noch übe selbstzenzur übe), wer mich anruft wird ausgeixt.
johnny haeusler ist ein arschloch.
jens schröder ist ein arschloch.
don alfonso ist ein arschloch.
felix schwenzel ist ein arschloch.
don dahlmann ist ein arschloch.
alle die bei lautgeben bloggen sind arschlöcher.
udo vetter ist ein arschloch.
nico lumma ist ein arschloch.
mario sixtus ist ein arschloch.
ausserdem möchte ich eine kleine aktion initieren. arbeitstitel „du bist arschloch“. damit möchte ich „arschlöcher“ voranbringen und eine neue akzeptanz für „arschlöcher“ schaffen. die aussenwahrnehmung von arschlöchern ist meist schlechter als die selbstwahrnehmung und ich glaube, dass kommunikation das ändern kann. arschlöcher können viel mehr als die menschen in unserem land derzeit glauben.
freiwillige, die sich von mir als „arschloch“ bezeichnen wollen (du bist arschloch), nenne ich hier gerne mit vollem namen und einem link.
[nachtrag]
markus angermeier ist ein arschloch.
malte diedrich ist eine pussy.
mathe matik ist ein arschloch.
der kreuzblogger ist ein kleines riesenarschloch.
jan ist ein fieses, linkes nasenloch.
martin pittenauer ist ein arschloch.
herr sebas ist ein teilzeit-arschloch.
kleinesF ist ein kommentarspammendes, nässendes, trotz rasur mit vereinzelten krausen haaren übersähtes riesenarschloch.
arne eilermann ist ein arschloch.
ralf ist ein spar-arsch ohne loch.
herr kid37 ist ein barschloch. höchsten.
tobias ist ein arschloch.
stefan lampert ist kein arschloch.
olliver hartmann ist ein arschloch.
malcolm bunge ist ein arschloch.
sascha lobo ist ein rechthaberisches arschloch.
sir dregan ist ein arschloch und ne linknutte.
jens scholz ist ein arschloch.
dliessmgg ist ein dvdloch.
der atomaffe ist ein frauenfeindliches, minderheitendiskriminierendes, narzistisches und vor allem riesig grosses arschloch.
die web junkies sind arschlöcher, wenn man ihren chefs glauben kann.
bünni ist ein arschloch.
wohli möchte ein arschloch sein.
danii möchte ein fieses, linkes nasenloch sein.
jutta ist eine arschlöchin.
seraja ten ist ein arschloch.
christian ist ein demoralisiertes arschloch.
QWERTZwerker ist darmgepierct.
ulf rompe heisst in norwegen arschloch.
diaet ist ein arschloch.
matzeNr2000 wartet darauf als arschloch bezeichnet zu werden.
hannes ist ein arschloch.
donboscoe ist ein arschloch.
doubl ist ein arschloch.
[ix hab auch lange keinen button mehr gehabt — damit könnte das geneigte arschloch so hierhin linken.]
trittblogfahren
ringfahndung is fishing for googlidiotische fans und leitet die idioten dann unter beteiligung am jamba-affiliate programm auf klingeltöne bei jamba weiter:
Unser Sponsor [Jamba]: Just Kiddin'? - ;( NO, aber Life is Rough in Berlin
erik hauth ist nicht nur ein running gag, er ist auch ein bisschen eklig. natürlich alles nur „satire“, allerdings mit dem schamlosen hinweis garniert „Platz 3 beim Uservoting zum besten "journalistic blog german"“ gewesen zu sein. ja, das leben ist hart und ne ehrliche hauth ist teuer. das mit den muschi- und arschbildern kapier ix auch nicht, vermute aber ne billige trafficnutte dahinter.
[nachtrag, 9:12]
nochmal ne nacht drüber schlafen stimmt ja im allgeimeinen milder. heute ist das nicht der fall. ich lasse nochmal kurz revue passieren was erik hauth dort veranstaltet: er baut einen honigtopf für die fans einer kapelle auf, nennen wir sie mal „ulan-bator hotel“, die dafür bekannt sind bei google nach ihrem objekt der begierde zu suchen und dann zu tausenden über webseiten herzufallen. oft halten die fans die seite auf der sie gelandet sind für ein forum oder eine fanseite und entleeren sich dort komplett, teilweise inklusive liebesschwur, telefonnummer und adresse. lesen wollen die fans nicht, sie sind wie von sinnen und klicken und senfen wild umher. dieses phänomen erzeugt ungeheuren traffic, fragen sie mal den popkulturjunkie oder den herrn shhhh, die haben sich nie wieder davon erholt und zumindest der junkie führt seitdem den schwanzvergleich mit an.
gut, „ulan-bator hotel“-fans sind also ein bisschen doof haben also eine geringe medienkompetenz. kein wunder, sie sind auch meist so um die 12-15 jahre alt. für diese zielgruppe baut der herr hauth nun also ein kleines honigtöpfchen auf. die erfahrung zeigt, dass das gut funktioniert und sehr viele kleine besucher anlockt. der herr hauth möchte diese besucherströme nun vergolden, was nicht verwerflich ist, nur in diesem fall ziemlich eklig. diese 12-15 jährigen nulpen dann aber gerade zu jamba, dem taschengeld-abzock-spezialisten zu schicken („Mehr Klingeltöne gibts bei den Jungs von Jamba, aber Vorsicht ABO!“) und an jedem verkauften klingelton mitzuverdienen („lukrative vergütung“) verleitet mich gerade wegen seines verschämten hinweises auf die abo-falle dann aber doch noch zu einer frühmorgendlichen, mässig befriedigenden erkenntnis: erik hauth, mit verlaub, du bist ein xxxxxxxxx lustiges kerlchen.
ach ja,
„massiger aber doch stattlich-eleganter Nadelstreifen-Leib“. ich mag das wie er schreibt. immer wieder, auch wenns nur zwei sätze sind, doo.
[via gaga, die mit den guten fotos]
du bist ein arschloch
nein nicht der trautmann, sondern der koch, mit verlaub.
nur die kontrolle einer redaktion gewährt qualität

nur die qualitätskontrolle durch eine redaktion und eine grundsolide ausbildung gewähren die qualität der berichterstattung: beispiel 1 und 2.
→ weiterlesennoch mehr bezahltes bloggen
nokia hat 10 blogger aus aller welt ausgewählt und bezahlt sie demnächst fürs bloggen. vermutlich lässt der durchschlagende erfolg der lifeblog/sixapart kooperation auf sich warten, also engagiert man 10 vorzeige-menschen um vorzubloggen, vorbildlich quasi, in der hoffnung das fussvolk eifert seinen vorbildern nach. nicht dumm die idee, bmw hat das mit dem iaa-blog vorgemacht: „profilierte“ blogger oder promis bloggen lassen und „unterstützen“, sprich bezahlen und gucken was passiert.
nokia geht die sache eher von der promi-seite an und lässt schillernde namen aus der design- und lebenstil-szene bloggen. unter anderem wird wohl tyler brûlé, der gründer von wallpaper, für nokia rumbloggen. ausserdem stehen namen wie bassamfellows, hugo manassei, tobie kerridge oder craig au yeung auf der gehaltliste. ausser tyler brûlé und der umtriebigen kimberly lloyd (mitbegründerin von m-publication, für deren website und heft ich mal gearbeitet habe) musste ich design-nulpe alle diese namen googeln.
das konzept ist einfach: die prominenten oder design-fuzzis einfach durch die welt der schönen, reichen und wohldesignten hetzen und von dort aus bloggen lassen. das ist sicherlich vorzeigbarer als dröges parteitagsbloggen. fürs mobloggen und fotografieren wurden alle mit neuen handies ausgestattet, vermutlich trägt nokia auch die exorbitanten roaming-gebühren für die lohn-blogger. das ganze wird von einer ausgefeilten viral-marketing kampange unterstützt, indem man zum beispiel einem fachblog für irrelevanz frühzeitig informationen vor dem offiziellen start zuschanzt, eine gelegenheit, die sich eine linknutte wie ix natürlich nicht entgehen lässt. der schockwellenreiter, spreeblick oder ix sind selbstredend nicht ausgewählt worden — die sind ja auch nicht wohldesignt.
broders zitat zum tage
Ohne Handeln können wir nichts tun. — Rita Süßmuth, Philosophin
[via henryk m. broder, der sich nun auch dem schwanzvergleich stellt>]
best of blogs?
geistreicher kommentar von „schwenzel“ warum er sich nicht sonderlich für den „bobs-award“ erwärmen kann:
mein desinteresse an den bobs war schon letztes jahr der tatsache geschuldet, dass ich wirres.net weder als journalistisches noch als bestes blog verstehe und erst recht nicht allzuviel sinn darin sehe, mich mit chinesischen, persischen, arabischen weblogs zu messen, da die aus ganz anderen, teilweise lebensgefährlichen motiven bloggen udn nicht wie ich um senfdruck abzubauen.
[man wird sich doch mal selbst zitieren dürfen und das eigenlob nicht dem randow allein überlassen?]
„in die freiheit“ vs. „wirtschaftflüchtling“
schon wieder so ein destruktiver rumnörgler der sich dem dem optimismus der uns deutschland voranbringen soll verweigert, der herr hesse:
Und wie sie bei Spiegel Online wieder eine Sau durchs Dorf treiben. Afrikaner wie Bimbos nur beim Vornamen nennen. Irgendwo zwischen Merkelschröderhiltonzwiebelfisch. Morgen schon vergessen.
[an die die den ersten satz oben ernst nehmen: das war sarkasmus, du ironieresitentes heizungsrohr!]
nutzungsbestimmungen eines buches
mathias schindler phanatsiert sich die nutzungsbestimmungen eines buches zusammen um die absurdität von digitaler oder gesetzlicher oder entsetzlicher rechte-verwaltung (DRM, LegalRM, whatever) aufzuzeigen:
1. Das Buch aufschlagen darf im Prinzip, wer noch ein anderes Buch oder wenigstens die elektronische Ausgabe davon gekauft hat.
2. Die Erlaubnis ist eine rein freiwillige Einräumung durch den Buchhersteller.
3. Es darf nur eine Person gleichzeitig in das Buch sehen.
4. Das Buch schließt sich automatisch am 31. Dezember 2010. Vielleicht auch später.
5. Meistens sollte das Buch aufklappbar sein.
6. Vielleicht polieren wir das Buch manchmal auf.
7. Wenn das Buch nicht aufklappt, dann kann man daran nichts ändern.
8. Der Kunde hat ein halb geöffnetes Buch zu dulden. (weiterlesen)
quälender pathos

wenn man ins kino geht ist man ja mittlerweile gewohnt als verbrecher behandelt zu werden. unter dem deckmantel der aufklärung wird man verdächtigt filme „aufzuzeichnen“ oder zu rauben, das bekommt man jedesmal wenn man um die zehn euro eintritt bezahlt hat minutenlang um die ohren gehauen. auf die welt ausserhalb des kinos bezogen ist das so ähnlich als ob man beim betreten einer h und m filiale am eingang von einem sicherheitsbeauftragten eine 3 minütige mündliche aufklärung sener rechte und pflichten anhören müsste.
apropos h und m (tolle überleitung!). h und m hat sich entschieden das kinopublikum nach den „raubkopierer werden evtl. im knast in den arsch gefickt“-hinweisen auch noch ein bisschen zu quälen, und zwar exakt sechs minuten lang. in diesen sechs minuten sieht man ein paar bunte bilder von aufgepimpten zugeschminkten, exotischen menschen fotomodellen, die unter weinerlicher, vor pathos und kitsch tropfender musik (man nennt das r&b) die rahmenhandlung von shakespeares romeo und julia wild hampelnd nachstellen. die musik und die umsetzung ist so unerträglich, dass sich die sechs minuten wie ein vorgeschmack auf die hölle anfühlten.
irgendein auf silikon- und melonentitten spezialisierter fotograf, david lachapelle, hat diesen spot verbrochen. david lachapelle gehört für diesen spot eigentlich vor den internationalen gerichtshof, wegen folter und verbrechen gegen die menschlichkeit und den guten geschmack. als strafe schlage ich 24 stunden strafbeschallung mit destinys child oder den fugees vor.
wer sich autoaggressiv betätigen möchte, kann sich die scheisse bei h und m angucken (vorsicht flashismus!).
die lobhuddelige pressemeldung wurde nahezu unverändert vom standard.at und diepresse.com übernommen. bäh. was ne scheisse.
mach das doch erstmal besser bevor du es kritisierst!
Man muss eine Suppe nicht selbst kochen können, um sagen zu dürfen, dass sie versalzen ist. (Lessing)
[via dem demagogen]
„das erschlaffen der leidenschaft“
dieter rulff in der f.a.s vom 2.10.2005 (nicht online):
doch nun erfährt der einzelne, dass der allgemeine und der private fortschritt auseinanderfallen. dass zukunftsoptimistische reden linker wie rechter parteien wirkt da schaal. denn die rückverlagerung der vorsorge in die kompetenz des einzelnen ist eine aus dem mangel geborene notwendigkeit.
aus dieser not macht man keine bürgerliche tugend. der einzelne lässt sich nur noch ungern auf allgemeine ziele verpflichten, deren nutzen er nicht spüren kann. so erlahmt der deutsche korporatismus nicht nur, weil sich grossgruppen kaum mehr auf gemeinsame zielvorstellungen verständigen können, er blutet aus, weil sich die betroffenen nicht mehr in ihnen aufgehoben sehen.
für mich die tiefgründigste analyse gegen die dumme, 30 millionen euro „teure“ jubelperser-kampagne der initiative zur hebung der volksmoral „du bist deutschland“. auch wenn die in dem artikel gar nicht erwähnt wurde.
dösen ist geil

es gäbe so viel zu schreiben. am samstag war ich zum beispiel auf dem konzert des ersten oberkreuzberger nasenflöten orchesters. mein besuch aus aachen drängte mich dazu mir seinen fund aus der zitty anzugucken. und ich bereue es nicht, allein thomas kapielski einen ganzen abend wild zuckend auf einem sessel sitzend zu beobachten war ein grosser spass. nur was soll man über acht gut gelaunte, besoffene und relativ erwachsene männer die auf einer (proben)bühne begleitet von einer gitarre in nasenflöten blasen, schreiben? wo ein bild oder ein „bootleg“ mehr als hundert worte sagt?
dann gestern, ein spontanes kleines bloggertreffen, das nicht mehr als ein treffen furchtbar netter, teilweise saufender, teilweise fotografierender menschen war? da kann man auch nicht viel schreiben was die freude soviel nettes auf einen haufen zu treffen angemessen ausdrücken würde. auch hier gilt, ein paar bilder sagen mehr als ein paar worte. und mein feedreader bekam heute auch ein bisschen neues futter.
heute abend habe ich dann „wächter der nacht“ gesehen. ausser „angucken!“ (weil herrlich sinnlos und schön fotografiert) kann ich da auch nicht viel zu schreiben. bevor ich ins kino ging wechselten meine tätigkeiten zwischen „stadt der träumenden bücher“ lesen und in angenehmen halbschlaf verschwinden, wie das halt so ist wenn man im bett liest. extrem angenehmer zustand, dieses wegdösen, aufwachen, weiterlesen, wegdösen. stundenlang.
als ich einmal vom dösen erwachte fiel mir doch noch ein blogeintrag ein, als ich auf einen kleinen teil meines gesellenstücks schaute. ich dachte ich könnte den eintrag so beginnen:
früher habe ich sowas gemacht [foto von den fingerzinken die ich mal geschreinert habe]. ich war mal schreiner und habe holz zu gegenständen zusammengefügt. ich war nicht sonderlich perfektionistisch oder sorgfältig dabei, aber die arbeit mit holz hatte ein unglaublich grossen befriedigungspotenzial. man nimmt ein grobes brett, hobelt, sägt und schleift es, nutet und verleimt es und unter den eigenen händen entsteht etwas, was man vorher im kopf hatte und steht, nachdem man angenehme geruchs- und haptikerlebnisse (und schwielen an den händen) hatte vor einem. eine unglaublich befriedigende arbeit. selbstg das lackieren mit ungesunden lacken erfreute meine nase, es befriedigte zu sehen wie aus einer mattten holzoberfläche unter dem einfluss des feuchten lackes zu leben und marmorierung erwachte oder aus einer stumpfen mdf-platte ein hochglänzendes etwas entstand. ich fand das alles so enorm erfreulich, dass ich nie den perfektionismus in mir wecken wollte. im gegenteil. die kleinen fehler, die kleinen ungenauigkeiten, arbeitsspuren, kratzer erfreuten mich.bloggen, bzw. das befüllen dieser seite mit texten fühlt sich so ähnlich an. es ist nicht ganz so befriedigend, die haptik fehlt, aber mir etwas abzuringen, manchmal zwischen tür und angel oder aufwachen und arbeit oder nach einer durchzechten nacht (oder tag) und einschlafen und am ende zu veröffentlichen, auch wenn es voller fehler und ungenauigkeiten ist befriedigt mich. allein das festhalten von gedanken und veröffentlichen. das senden. ich weiss, es gibt menschen die das besser können, perfekter, runder, fehlerfreier, aber ich konkuriere nicht mit denen. etwas glatt und perfekt, genau und „richtig“ hinzubekommen, stresst mich. ich weiss, ich könnte es, denke mir aber: wozu? wenn doch auch (und vielleicht auch gerade) das imperfekte funktioniert. denn es funktioniert, wie ich immer wieder erstaunt feststelle. es wird gelesen, zum teil sogar gerne.
dafür müsste ich mich eigentlich mal bedanken, dachte ich so beim erwachen aus dem dösen. und jetzt döse und lese ich noch ein bisschen weiter. und danke für die aufmerksamkeit.
→ weiterlesenubahn musik
heute früh in der ubahn wieder tränen in den augen gehabt als dieses russische päärchen, er mit gitarre, sie mit deisem ukulele-artigen ding, gespielt haben. der vorteil heute früh war, das der spass nur 60 cent gekostet hat und ich mir kein abo aufgehalst habe, ja noch nichtmal mein handy benutzen musste.