o2schleim

felix schwenzel

den kopf kräf­tig mit va­se­li­ne ein­rei­ben und dann rein in den jam­barsch. und „art di­rek­to­rin“ ist auch ne dol­le wort­schöp­fung.

[tnx leo]

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blog­ger

felix schwenzel


das ist der ber­li­ner him­mel

felix schwenzel


bild­bloghud­de­lei

felix schwenzel

war­um wir alle das bild­blog lie­ben und bild­blog täg­lich 25.000 le­ser hat, auf 20 sei­ten zu­sam­men­ge­fasst von gui­do gri­gat.


taz wit­zel­süch­telt

felix schwenzel


pres­se­mel­dun­gen

felix schwenzel

Bleibt nur die Fra­ge, wie man SpOn ver­bie­tet, Pres­se­mel­dun­gen ab­zu­dru­cken? Wahr­schein­lich müs­sen DJV oder Pres­se­rat ir­gend­wann mal ein ech­tes Macht­wort spre­chen.

volks­ver­dum­mung in pres­se­mel­dun­gen, freu­dig und voll­trot­te­lig über­nom­men in den main­stream­m­e­di­en. der spie­gel über­nimmt es un­ge­prüft von der dpa die die pres­se­mel­dung mehr oder we­ni­ger ein biss­chen um­for­mu­liert, eben­so plap­pert das 2DF mo­bil­kom ein­fach die wer­be­sprü­che hin­ter­her. über­haupt, wir wer­den es noch oft hö­ren und le­sen in den nächs­ten wo­chen, die mär vom grund­ge­büh­ren­lo­sen ta­rif für 9,9 cent/mi­nu­te. was na­tür­lich völ­li­ger quatsch ist, wie vol­ker we­ber zeigt.


kocht mehrin

felix schwenzel

Lie­be Blog­ger,
auch Po­li­ti­ke­rin­nen ha­ben ge­le­gent­lich Zahn­schmer­zen und mei­ne sind ge­ra­de be­son­ders ek­lig. Wen es in­ter­es­siert: Eine Wur­zel­be­hand­lung steht an. Bit­te kei­ne lus­ti­gen Kom­men­ta­re dazu.

ich fas­se das als auf­for­de­rung für hu­mor­be­frei­te kom­men­ta­re á la raab auf:

  • ha­ben ja­cket­kro­nen wur­zeln?
  • ha­ben po­li­ti­ker auch kopf­schmer­zen?
  • wel­chen be­ruf hat ihr zahn­arzt?
  • frü­her ha­ben die mäd­chen zum blau­ma­chen im­mer „ihre tage“ an­ge­ge­ben. fällt ih­nen nix bes­se­res ein?
  • pa­cken sie das übel an der wur­zel!

bit­te kei­ne wei­te­ren lus­ti­gen kom­men­ta­re in den kom­men­ta­ren hier­zu.


pa­ris hil­ton

felix schwenzel

pa­ris, hil­ton - der neue film von wim wen­ders


[M]


voll­ge­stopft jam­mern

felix schwenzel

raub­ko­pie­rer steu­er­lö­cher-im-gros­sen-stil-nut­zer sind ver­bre­cher arsch­lö­cher.

er­staun­lich, sich auf kos­ten al­ler fett­fres­sen und dann noch mit hil­fe grün-gol­de­ner hir­sche rum­jam­mern und ner­ven wenn man 7 euro ki­no­ein­tritt be­zahlt.

[via jud­ge­ex­akt]


flug­ha­fen

felix schwenzel

flug­ha­fen de­ak­ti­vie­ren. herr schi­ly! grei­fen sie ein!


po­la­roido­ni­zer

felix schwenzel


harz­be­sei­ti­gung

felix schwenzel


ich­will­nicht­mehr­no­mi­niert­sein@blogawards.de

felix schwenzel

Von: ix @wir­res.net
Be­treff: ich­will­nicht­mehr­no­mi­niert­sein @blogawards.de
Da­tum: 20. Juni 2005 21:26:04 MESZ
An: ich­will­nicht­mehr­no­mi­niert­sein @blogawards.de

>Falls der Be­trei­ber ei­nes no­mi­nier­ten Blogs nicht am Preis­blog­gen
>2004 teil­neh­men möch­te, so ge­nügt eine E-Mail an » die­se Adres­se
>mit den An­ga­ben, wel­ches Blog ent­fernt wer­den soll. Nach Prü­fung
>der Da­ten wird dann das Blog aus un­se­rer Da­ten­bank ent­fernt.

ich will nicht am preis­blog­gen teil­neh­men: bit­te prü­fen sie die da­ten und ent­fer­nen sie dann wir­res.net aus der da­ten­bank. al­ter­na­tiv kön­nen sie auch herrn ran­dow aus der jury ent­fer­nen, dann wäre ich be­reit eine (nach)no­mi­nie­rung hin­zu­neh­men.

ent­schul­di­gen sie mei­ne idio­syn­kra­sie.

fe­lix schwen­zel


vo­te su­pa­schwen­zel

felix schwenzel

vote su­pa­schwen­zel bei herrn win­kel sein loo­ka­li­ke con­test.

falls je­mand das un­be­ar­bei­te­te, un­ge­schön­te bild se­hen will: 1, 2.


re­le­vanz

felix schwenzel

das wit­zi­ge ist ja, dass der herr we­ber sich im­mer wie­der auch ger­ne mit „den gros­sen“ an­legt, dem ame­ri­ka­ni­schen ge­heim­dienst oder ibm und da­bei eine men­ge he­bel­wir­kung (aka re­le­vanz) ent­fal­tet. be­son­ders wit­zig: kei­ner merkts.


laut­kläf­fen

felix schwenzel

das pas­siert wenn das mit dem mei­nung aus dem hirn quet­schen nicht so gut fluppt wie bei trän­hardt: da steht am ende ne link­lis­te im blog, ver­mör­telt mit ein paar füll­wor­ten und ei­nem po­li­ti­schem an­strich. so schnell schon so­weit un­ten ge­lan­det, dass es bei­na­he *plonk* macht. wenn ge­kläfft wird hab ich im­mer auch ger­ne ein paar ar­gu­men­te (fleisch!) als bei­la­ge.

wo ix ge­ra­de da­bei bin — was auch ir­gend­wie nervt, bei ich glau­be al­len spree­blick-blogs, ist die feh­len­de au­toren­an­ga­be in den ein­trä­gen. ge­ra­de bei laut­ge­ben.de wo mitt­ler­wei­le pos­tings von „pic­tor“, „joerg-olaf“, „jan mi­cha­el“, „igor“ und „mar­kus“ vor­lie­gen — was man al­ler­dings nur im rss-feed ent­deckt. war­um? we­nigs­tens die pseud­ony­me könn­tet ihr doch nen­nen.

[nach­trag]
ah, ein fall von lum­m­alll­er­gie auf laut­ge­ben.de. find ich ok, der lum­ma ist ja in letz­ter zeit wirk­lich auf al­len ka­nä­len.


schmerz­haft, durch viel zu klei­ne öff­nung raus­ge­drück­te mei­nung

felix schwenzel

ich bin jetzt fo­cus ko­lum­nist blog­ger und muss jetzt mei­nungs­freu­dig sein hat sich da wohl eine trä­ne hardt mes­ser­scharf ge­dacht. auch wenn ei­ni­ge schlecht ver­dau­te wo­chen­en­d­er­leb­nis­se ihm geis­ti­ge ver­stop­fung be­schert ha­ben, er drückt sich mit al­ler kraft eine mei­nung raus:

Ich kann die Ent­schei­dung der Bridge­stone-Teams, an­zu­tre­ten, ab­so­lut nicht nach­voll­zie­hen. Sie ha­ben kei­nen Fun­ken So­li­da­ri­tät ge­zeigt – nicht ein­mal, wo es um Le­ben und Tod ging.

ich lach mich tot. es ging kei­nes­falls um le­ben und tod. es ging um ei­tel­keit, mach­t­er­lan­gung, schwanz­ver­glei­che und ein paar mil­lio­nen dol­lar. das was wir am sonn­tag ge­se­hen ha­ben war das er­geb­niss man­geln­den re­spekts dem zu­schau­er ge­gen­über. und an die­ser ar­ro­ganz, an die­sem grös­sen­wahn, streit un­ter­ein­an­der und hy­bris wird sie er­sti­cken, die for­mel1. und in­so­fern geht es tat­säch­lich um le­ben und tod.


re­al,-ly?

felix schwenzel

eine goo­g­le­su­che nach be­sorgs dir doch ein­fach führt auf den ers­ten 20 er­geb­nis­sei­ten fast nur zu web­logs, fo­ren, ge­werk­schafts­sei­ten und por­no­sei­ten. das ist doch nicht real,- doo.

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wis­sen ver­ste­hen, ein­fach mehr zeit

felix schwenzel

Man freut sich über die un­ge­wohnt jun­ge An­spra­che durch die ZEIT.

die­sen wun­der­bar ver­klemm­ten satz habe ich eben in den me­dia­da­ten von „zeit wis­sen“ ge­le­sen, dem „fre­chen“ und „pro­vo­kan­ten“ ma­ga­zin der zeit, her­aus­ge­ge­ben u.a. von gero von ran­dow. ran­dow, ran­dow? schon­mal ge­hört? rich­tig. der typ der im­mer so lus­ti­ge sa­chen aus dem zug mo­blogt und sämt­li­che deut­schen web­logs (aus­ser it&w) selbst­ver­liebt, ir­rele­vant und nicht an­re­gend fin­det.

we­nigs­tens wis­sen wir jetzt war­um er die blog­ger an­pisst: er ist, wie sein ma­ga­zin, frech und pro­vo­kant und bil­det sich ein, die ziel­grup­pe freue sich über eine un­ge­wohnt jun­ge an­spra­che. grund ge­nug für mich mal fran­zis­ka zu spie­len und mir die ar­beit von herrn ran­dow mal an­zu­gu­cken. heu­te früh habe ich also 5 euro aus­ge­ge­ben und mir die zeit-wis­sen-aus­ga­be vom 15. juni ge­kauft. dazu gabs die ak­tu­el­le welt-kom­pakt, um­sonst.

manch­mal schla­ge ich zeit­schrif­ten hin­ten auf, nen blick ins im­pres­sum wer­fen und hof­fen dass das blatt hin­ten ähn­lich kom­pakt und qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig ist wie zum bei­spiel die geo. die geo lese ich ei­gent­lich im­mer von hin­ten. die „zeit wis­sen“ ist hin­ten ein biss­chen kon­fus, viel wer­bung, rät­s­el­auf­lö­sun­gen, im­pres­sum und zwei glos­sen mit il­lus­tra­tio­nen die mich an mei­ne letz­te diddl-maus-lek­tü­re er­in­nern. ah, gleich auf der sechs­letz­ten sei­te ist das „in­ter­net“:

Aufwww.zeit-wis­sen.defin­den sie Links und Dis­kus­si­ons­fo­ren zu den Ar­ti­keln die­ser Aus­ga­be so­wie un­ser Web­log. Au­ßer­dem:
[…]
www.zeit-wis­sen.de/ro­bo­ter­kunst
[…]
www.zeit-wis­sen.de/sex­test
[…]
www.zeit-wis­sen.de/feil­schen
[…]
www.zeit-wis­sen.de/fo­to­wett­be­werb
[…]
www.zeit-wis­sen.de/va­ku­um

auf­merk­sa­me le­ser/kli­cker ha­ben es so­fort be­merkt, alle links füh­ren ins nir­wa­na. bra­vo. sehr an­re­gend die­se 404-sei­ten.

beim ers­ten blät­tern fällt mir die frap­pie­ren­de ähn­lich­keit mit der geo auf, the­ma­tisch, kon­zep­tio­nell, auch von der auf­ma­chung her. auch die ähn­lich­keit mit dem schock­wel­len­rei­ter lässt sich nicht leug­nen; gleich auf dem ti­tel­blatt gibts den kaf­fee­link („kaf­fee trin­ken — so ho­len sie das bes­te aus der boh­ne“) und be­reits auf sei­te 10 kat­zen-con­tent („mu­sik macht die kat­ze froh“).

nach dem schock­wel­len­rei­ter-con­tent wird ab sei­te 12 eine olle ge­schich­te aus der neon auf­ge­wärmt, über „ase­xu­el­le“. die ge­schich­te wird wahr­schein­lich noch durch das eine oder an­de­re ma­ga­zin ge­prü­gelt, sie gibt ja so­viel her: sex (oder eben kei­ner), ein­fühl­sa­mes be­rich­ten über un­ge­wöhn­li­ches ver­hal­ten, wis­sen­schafts­schel­te, ein­zel­schick­sa­le, al­les drin, was ein gu­ter ar­ti­kel so braucht.

beim wei­te­ren durch­blät­tern kann ich dann aber nichts wirk­lich schlim­mes oder doo­fes mehr fin­den. so­li­des hand­werk, aus­ge­wo­ge­ne the­men, an­stän­dig re­cher­chiert und il­lus­triert. an den ar­ti­kel über das spie­len, das la­chen, gott spie­len kann ix nix aus­set­zen, an­de­rer­seits hau­en die mich auch nicht um. ob­wohl, ein in­ter­view mit sta­nis­law lem schon ein klei­ner scoop.

end­gül­tig hat mich das ma­ga­zin dann doch auf sei­ne sei­te ge­zo­gen, als ich auf bes­ten fä­kal-con­tent stiess. eine gan­ze dop­pel­sei­te mit fä­kal-er­satz­stof­fen. hier ent­deckt man auch was mit „der un­ge­wohnt jun­gen an­spra­che“ ge­meint ist: hier wird noch „ka­cke“, „scheis­se“ und „mens­trua­ti­ons­blut“ aus­ge­schrie­ben ohne es fon­si-mäs­sig mit „ka…“, „sch­ei…“ oder „men­sa…“ ab­zu­kür­zen. re­spekt!

bleibt die fra­ge, war­um ran­dow es nö­tig hat so eine ar­ro­gan­te scheis­se von sich zu ge­ben und so ein kreuz­lang­wei­li­ges web­log zu schrei­ben, denn zeit­schrif­ten ma­chen her­aus­ge­ben kann er. viel­leicht ist das ein­fach ein wei­te­res un­ge­lös­tes rät­sel; per­sön­lich­keits­stö­run­gen von blog­gen­den jour­na­lis­ten.

[nach­trag]
ran­dow hat sein blog heu­te nach­mit­tag ge­schlos­sen. al­ler­dings droht er mit „neu­em“.

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wir wäh­len cdu, cdu, wähl auch du, cdu, ich weiss längst schon was ich tu, was denn sonst, cdu

felix schwenzel


wie­der­ho­lungs­wit­ze

felix schwenzel

man­che wit­ze wie­der­ho­le ich täg­lich, man­che wö­chent­lich. ge­klau­te wit­ze wie­der­ho­le ich, wenn ich mich er­in­ne­re, alle 2-3 jah­re. so auch die­sen ur­ur­ur­alten witz von ha­ralt schmidt (be­reits im mai 2003 zum drit­ten mal wie­der­holt):

wer kein bi­det hat kann sich in der du­sche ja auf den kopf stel­len.

(ha­rald schmidt in trä­nen im aqua­ri­um)

auch sehr schön wie­der­ho­lens­wert, an glei­cher stel­le, die­ser selbst­ge­mach­te witz:

xy: has­te ne fes­te freun­din?
ix: nö. auch kei­ne schwab­be­li­ge...