hen­ryk wich­mann lügt

felix schwenzel

hen­ryk wich­mann: „es ist schon so, dass ich auch im haus­halt mit­ma­che. […] wenn noch luft bleibt und noch zeit bleibt neh­me ich schon den staub­sauger in die hand und putz auch eben mal fens­ter. das ist für mich kein pro­blem.“

wer es glau­ben mag, ich glau­be es nicht. schö­ner film, nur lei­der kom­me ich nicht zum ende, ich schla­fe im­mer ein.


noch ei­ne hack­fres­se ge­hackt

felix schwenzel

nach­dem hack­fres­se pa­ris hil­ton kürz­lich ge­hackt wur­de, wur­de jetzt auch ja­cket­kro­nen­hack­fres­se raab ge­hackt. spree­blick hat de­tails (und die fo­tos von raabs han­dy) — jetzt kann man erst­mals sa­gen: metz­ger/metz­ger­sohn ge­hackt. qua­si. ist ja eh al­les nicht wahr.

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qua­li­tät ist ei­ne fra­ge der qua­li­tät

felix schwenzel

dum­me über­schrift, um auf ei­nen klu­gen bei­trag zu lin­ken.


jetzt spricht marc sam­wer

felix schwenzel

Mir ist es lie­ber, wenn mei­ne Kin­der ihr Ta­schen­geld für zwei, drei Klin­gel­tö­ne im Mo­nat aus­ge­ben, als wenn sie da­von Dro­gen kau­fen.“

[via don al­fon­so]


rat­tel­sch­nek

felix schwenzel

ges­tern rat­tel­sch­nek, aka mar­cus wei­mer ge­se­hen. wit­zig: man er­kennt ihn so­fort, er sieht aus wie von sich ge­zeich­net. nicht „schwer ge­zeich­net“, son­dern von rat­tel­sch­nek ge­zeich­net. echt fas­zi­nie­rend. ob­wohl rat­tel­sch­nek ja ei­gent­lich zwei sind. den hab ich aber nicht ge­se­hen.

[bild­quel­le]


my life

felix schwenzel

ich dach­te ei­gent­lich, dass es nichts schlim­me­res als das post­fa­schis­ti­sche „fit for fun“ (ge­sun­der kör­per an ge­sun­dem geist) gibt, aber of­fen­sicht­lich gehts noch viel schlim­mer: my life, das ma­ga­zin für alle über 35:

my life be­ant­wor­tet alle wich­ti­gen fra­gen zu den the­men well­ness, ge­sund­heit, rei­sen, sport und life­style.

das ist ge­lo­gen! ich habe das ma­ga­zin ges­tern durch­ge­blät­tert und fol­gen­de wich­ti­ge fra­gen zu den the­men well­ness, ge­sund­heit, rei­sen, sport und life­style wur­den nicht be­ant­wor­tet:

  • wird schu­ma­cher noch­mal welt­meis­ter?
  • ist robi wi­liams schwul?
  • wie lan­ge macht es kai dieck­mann noch?
  • sagt ho­yzer die wahr­heit?
  • wie vie­le well­ness ma­ga­zi­ne wer­den noch her­aus­ge­bracht?

da lob ich mir doch die neon, zu de­ren ziel­grup­pe ich zwar nicht mehr ge­hö­re, die aber im ak­tu­el­len heft viel mehr prak­tisch ver­wert­ba­re tipps feil­bie­tet:

  • wie kann ich mich selbst am arsch le­cken? (da­ni­el brow­ning smith zeigts, qua­si)
  • wie krieg ich das mit mul­ti­plen or­gans­men hin? (pu­bo­coc­cy­geus-mus­kel trai­nie­ren, dann beim fi­cken, kurz vor der eja­ku­la­ti­on „den trai­nier­ten pu­bo­coc­cy­geus-mus­kel an­span­nen, die au­gen weit öff­nen und tief ein­at­men. glück­wunsch! sie wer­den ei­nen or­gans­mus ha­ben, ohne zu eja­ku­lie­ren.“ — da­nach soll man wei­ter­fi­cken, steht in der neon)
  • kat­zen­urin leuch­tet un­ter schwarz­licht
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burg­ho­tel wit­zen­hau­sen spamt

felix schwenzel

heu­te habe ich ei­nen news­let­ter vom burg­ho­tel wit­zen­hau­sen be­kom­men. dar­in be­fan­den sich in­for­ma­tio­nen die mir ziem­lich am arsch vor­bei­ge­hen:

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,
es war mal wie­der Va­len­tins­tag und das Burg­ho­tel Wit­zen­hau­sen hat zur gro­ßen "Ro­man­tik-Wel­le" auf­ge­ru­fen. Die Be­tei­li­gung war um­wer­fend! Über 1.500 Teil­neh­mer konn­ten bis zum Ein­sen­de­schluß re­gis­triert wer­den. Die Be­tei­li­gung war auf pri­va­ter Ebe­ne eben­so wie auf be­trieb­li­cher Ebe­ne ein vol­ler Er­folg. Un­ser be­son­de­res Dan­ke­schön gilt an die­ser Stel­le der ge­sam­ten Be­leg­schaft der TUI Zen­tra­le in Han­no­ver, wel­che sich al­lein mit 79 Per­so­nen bzw. Mit­ar­bei­tern be­tei­ligt hat.

war­um ich denn die­sen news­let­ter be­kä­me frag­te ich herrn
news­let­ter@burg­ho­tel-wit­zen­hau­sen.de, wo­her man mei­ne email­adres­se habe woll­te ich auch wis­sen. die ant­wort kam promt:

Von:
news­let­ter@burg­ho­tel-wit­zen­hau­sen.de
Be­treff: Be­stä­ti­gung: Lö­schung Ih­rer Da­ten
Da­tum: 24. Fe­bru­ar 2005 10:17:05 MEZ
An:
ix@schwen­zel.de

Sehr ge­ehr­ter Herr Schwen­zel,

vie­len Dank für Ihre eMail. Wie ge­wünscht lö­schen wir Ihre eMail­adres­se ger­ne um­ge­hend aus un­se­ren Da­ten.
Auch be­ant­wor­ten wir ger­ne kurz Ihre Fra­gen wie folgt:

Ihre eMail Adres­se wur­de im Rah­men ei­ner Re­cher­che im In­ter­net re­gis­triert. - Sie war frei zu­gäng­lich für je­den zu le­sen im In­ter­net
- Es wur­den kei­ne wei­te­re Da­ten ge­spei­chert
- We­der kom­men die Da­ten von Drit­ten, noch wür­den die­se an Drit­te ge­hen.

- Die eMail­adres­se wur­de im zum Auf­baus ei­ner In­ter­es­sen­ten-Da­ten­bank un­se­res Hau­ses ein­ge­setzt
- Die Lö­schung Ih­rer eMail­adres­se er­folgt um­ge­hend, also 24.02.2005 / 10.05Uhr

Wir hof­fen, da­mit alle Ihre Fra­gen zu Ih­rer Zu­frie­den­heit be­ant­wor­tet zu ha­ben, und wün­schen Ih­nen noch ei­nen schö­nen Don­ners­tag.

Mit freund­li­chen Grü­ßen

Den­nis Do­vi­dat

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Burg­ho­tel Wit­zen­hau­sen
Den­nis Do­vi­dat
Ober­burg­stras­se 10-14
37213 Wit­zen­hau­sen

Te­le­fon: 05542 / 2506
Fax: 05542 / 3200
In­ter­net: www.burg­ho­tel-wit­zen­hau­sen.de
eMail:
den­nis@burg­ho­tel-wit­zen­hau­sen.de
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wie­der mal ein fall wo ein 0che­cker „was“ im in­ter­net fin­det und meint da­mit ma­chen zu kön­nen was er wol­le.

das kann doch nicht sein, dass mich so ein ro­man­tik ho­te­lier ein­fach in sei­ne news­let­ter rein­setzt, zu­spamt und meint das sei in ord­nung, ich mei­ne, ich setz­te den den herrn do­vi­dat ja auch nicht auf den news­let­ter der rück­bil­dungs­frau­en­grup­pe ber­lin os­ter­fel­de.


der be­klopp­te frosch?

felix schwenzel

nein, das ist nicht der be­klopp­te frosch, das ist das verück­te sam­wa, ge­nau­er marc sam­wer:

Jam­ba! Di­rec­tor Pro­duct De­ve­lo­p­ment, Mar­ke­ting Sa­les, Li­cen­sing, Le­gal Af­fairs and Hu­man Re­sour­ces

Marc Sam­wer holds an Ad­van­ced Mas­ters De­gree in Ger­man and Eu­ro­pean Cor­po­ra­te and Tax Law whe­re he gra­dua­ted among the top of his class.

man be­ach­te die spas­si­gen jam­ba lo­gos am hemd­kra­gen. wer­bung ist al­les, baby!

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le­ser­brie­fe

felix schwenzel

blogs sind kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­for­men, da hat der herr röll recht. be­son­ders er­freu­lich fin­de ich im­mer die le­ser­brie­fe die man da so be­kommt. ges­tern mel­de­te sich herr s. aus t-on­line.de bei mir:

dein ge­quas­sel über aichaist ein­fach schei­ße­doof

hoch­er­freut ant­wor­te­te ich ihm, dass ich sol­che emails sehr möge, in de­nen man den scheiss den man so im netz vor­fin­de mit qua­li­fi­zier­ten, dif­fe­ren­zier­ten be­mer­kun­gen ent­schie­den ent­ge­gen­tre­te und sich da­bei nicht auf das ni­veau des scheiss­doo­fen ge­qua­sels ein­lies­se. herr s. aus t-on­line.de be­ein­druck­te mich dann er­neut, in­dem er mir ant­wor­te­te:

dach­te, au­ßer restrin­gier­tem code und dum­mem ge­sei­he­re hast du nix zu bie­ten. hey - hab' ich mich ge­täuscht? du kannst ja ganz schwe­re wör­ter

aus­ser­dem schob er noch ei­nen smi­ley hin­ter­her.

ich bin im­mer wie­der über­rascht, was für in­te­li­gen­te und ge­schmack­vol­le le­ser ich habe.


os­tern

felix schwenzel


ich kann euch se­hen aber nicht hö­ren

felix schwenzel

ich kann euch se­hen aber nicht hö­ren. glä­ser­ner ohr­stöp­sel sei dank.

coun­ter

felix schwenzel

ich woll­te ja ei­gent­lich nicht mehr mit­zäh­len, aber für den schwanz­ver­gleich hab ich noch­mal ei­nen ein­ge­schal­tet.

lei­der habe ich kei­ne schnit­te.


pa­ris hack shirt

felix schwenzel


kürz­lich beim metz­ger

felix schwenzel

„der nächs­te bit­te …“ - „ein me­ga­byte ge­hack­tes, von pa­ris.“

[ob nu fake (sagt er an­geb­lich) oder nicht, es bleibt mo­blog­gen]
[ich bit­te auch dar­um den pre­mi­um­gag in der bild­un­ter­schrift zu be­ach­ten]

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pa­ris hil­ton mo­bloggt

felix schwenzel

das ist doch er­freu­lich; pa­ris hil­ton ist un­ter die mo­blog­ger ge­gan­gen. da sie tech­nisch nicht so ver­siert ist, hat sich ihr mo­bil­funk pro­vi­der ge­dacht die da­ten ein­fach on­line öf­fent­lich ein­seh­bar zu la­gern (aka leicht zu ha­cken), so dass man nun ihre selbst­ge­mach­ten tit­ten-, hun­de-, kat­zen- und ba­by­bil­der über­all im netz se­hen kann. ihre te­le­fon­num­mern, ter­mi­ne und no­ti­zen auch.

aber der la­den mit dem „T“ hat es mit der si­cher­heit und dem schutz sei­ner kun­den­da­ten ja noch nie so ge­habt.

[via spree­blick]

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schlap­pe für CDU und qu­al­ti­täts­jour­na­lis­mus on­pa­per

felix schwenzel

ges­tern abend schrie uwe har­ry pe­ter „ich heis­se pe­ter har­ry“ cars­ten­sen noch mit ge­reck­ten fäus­ten, dass man sich sei­nen na­men zu­künf­tig mer­ken wer­de („ich heis­se pe­ter har­ry, das wer­den sie jetzt ler­nen“). er ju­bel­te über den wäh­ler­wil­len und stell­te sein re­gie­rungs­pro­gramm vor: kas­sen­sturz und bes­ser­ma­chen. be­ein­dru­ckend.

vie­le qua­li­täts-jour­na­lis­ten wa­ren eben­so be­ein­druckt und schlos­sen sich, den re­dak­ti­ons­schluss fest im blick, sei­ner eu­pho­rie an: „CDU ge­winnt wahl“ liest man heu­te all­über­all am ki­osk. auch das su­per­ak­tu­el­le bild­schirm­pro­gramm in der ber­li­ner ubahn ver­kün­de­te heu­te früh noch den CDU-sieg. ein paar zei­tun­gen lies­sen sich nicht het­zen und von der CDUi­schen eu­pho­rie an­ste­cken, be­san­nen sich ih­rer 2000jäh­ri­gen er­fah­rung und ti­tel­ten et­was vor­sich­ti­ger, zum bei­spiel, dass die hei­de wa­cke­le.

mal im ernst. wenn ein 19 jäh­ri­ger blog­ger nach dem was er im TV an hoch­rech­nun­gen und sta­tis­ti­ken sieht schreibt: „CDU ge­winnt wahl“ ist das ja ver­ständ­lich und ver­zeih­lich. aber wenn jour­na­lis­ten mit ti­tel­blatt­li­zenz und ein agrar­wis­sen­schaft­ler, der seit 1974 in der po­li­tik ist, so ver­blen­det und un­vor­sich­tig sind, den som­mer auf ei­nem zu­ge­fro­re­nem see will­kom­men zu heis­sen, dann sach ich mal; so kann das nur cars­ten­sen.


scheis­se mit fähn­chen

felix schwenzel

das ak­tu­el­le logo oben ist von flo­ri­an hei­den­reich. passt ganz be­son­ders gut zum bush be­such in mainz. gabs nicht je­man­den der stän­dig fähn­chen in scheis­se rein­pickst und gabs nicht auch ei­nen down­load um sich die fähn­chen selbst zu ma­chen?

ich wer­de so ver­gess­lich.

apro­pos. falls ich ver­ges­sen habe je­man­den der vie­len logo zu­trä­ger (noch­ma dan­ke an alle) ade­quat zu er­wäh­nen, bit­te mail oder kom­men­tar hier­hin oder an mich.

[nach­trag: hcl weist auf fol­gen­de sei­ten: ma­dey­out­hink.org, be­hübschte hun­de­hau­fen (ku­rier.at), be­flagg­te hun­de­hau­fen (ftd.de): „In Ber­lin ver­se­hen Un­be­kann­te Hun­de­hau­fen mit US-Fähn­chen. Die Si­cher­heits­be­hör­den ste­hen vor ei­nem Rät­sel.“]

[nach­trag 2: die kom­mu­ni­ka­ti­ons­gue­ril­la zu den be­hübsch­ten hun­de­hau­fen]

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der die das

felix schwenzel

na­tür­lich ist es eine pro­vo­ka­ti­on wenn jour­na­lis­ten, chef­re­dak­teu­re, 0ah­nun­ger, tritt­brett- und schwartzfah­rer „der blog“ sa­gen, aber ich habe jetzt doch eine mög­lich­keit ge­fun­den in der man „der blog“ sa­gen kann:

der blog­ger dort drü­ben, der blog, dass sich die bal­ken blogen.

bleibt die fra­ge: ein, zwei oder drei „g“? und was ist mit rlog?

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mu­sik­in­du­trie ver­bie­tet mu­sik

felix schwenzel

wenn man so­was liest, könn­te an mei­nen, die mu­sik­in­dus­trie möch­te mu­sik ei­gent­lich am liebs­ten ver­bie­ten. be­un­ru­hi­gend wie weit sich wir­res und 0ah­nung in die­ser bran­che aus­ge­brei­tet ha­ben.

[tnx se­bas­ti­an]

[nach­trag: ix hat­te den link auf den ton­spion­ar­ti­kel ver­ges­sen, ix ei­er­kopp.]


fa­rid far­jad

felix schwenzel

ich höre üb­ri­gens ge­ra­de per­si­sche mu­sik, an­rooz­ha von fa­rid far­jad, ein per­ser der gei­ge spielt und sich un­ter an­de­rem von abdi ya­mi­ni am kla­vier be­glei­ten lässt. ich habe die plat­te erst­mals mit anne beim scha­warma-es­sen inn­ner dö­ner-bude im ris­sa­ni (sehr zu emp­feh­len im üb­ri­gen) ge­hört und zwei tage spä­ter dort ge­kauft.

scha­warma/dö­ner mu­sik? nein. wirk­lich schön. klas­sisch, er­in­nert mich sehr an den hän­del sound­track aus dem le­vis odys­sey spot von 2002.

sehr be­ru­hi­gend üb­ri­gens, der herr far­jad, also die mu­sik.

[nach­trag: eben noch­mal den le­vis spot an­ge­guckt (frame­s­to­re cfc, ca. 8,5 MB); der ist schon et­was gän­se­häu­ti­ger, pa­the­ti­scher, bom­bas­ti­scher. die er­in­ne­run­gen trü­gen — nach 3 jah­ren be­reits.]

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itu­nes mu­sic store, drm und ge­klau­te rech­ner

felix schwenzel

ei­gent­lich woll­te ich ge­ra­de weit aus­ho­len und schrei­ben, wie un­ver­schämt ich es fän­de, dass der ap­ple sup­port sich nicht bei mir ge­mel­det hat, ob­wohl ich vor 5 ta­gen eine mail an den sup­p­port ge­schickt habe, in der ich um de­au­to­ri­sie­rung al­ler rech­ner für mein itu­nes-ac­count bat. ich woll­te schrei­ben, dass ich we­gen ap­ple nun mei­ne ei­ge­ne im itms ge­kauf­te mu­sik nicht mehr hö­ren kön­ne und die ihre fau­len iri­schen är­sche nicht hoch­be­klom­men (mei­ne ol­len mu­sik-back­up­da­tei­en wa­ren teil­wei­se noch im .m4p-DRM-for­mat ge­fan­gen und nicht in .m4a um­ge­wan­delt).

aber der qua­li­täts­jour­na­lis­mus lehrt uns vor dem schrei­ben noch­mal kurz nach­zu­fra­gen oder nach­zu­gu­cken. also habe ich noch­mal ver­sucht mei­nen neu­en rech­ner (er­wähn­te ich schon mei­nen neu­en rech­ner?) mit dem back­up vom sep­tem­ber zu au­to­ri­sie­ren — und ups, es ging …

ap­ple hatt­te auf mei­ne bit­te re­agiert und alle je­mals von mir au­to­ri­sier­ten rech­ner de­ak­ti­viert (2 da­von wur­den ge­stoh­len), aber es nicht für nö­tig be­fun­den auf mei­ne email zu ant­wor­ten.

naja. man kann nicht al­les ha­ben. und: gut zu wis­sen, dass man die au­to­ri­sie­rung frem­der rech­ner und itu­nes ac­counts per mail ver­an­las­sen kann, wenn ei­nem der itu­nes-ac­count und der name de ac­count­eig­ners be­kannt sind. aber so­was macht ja kei­ner. wozu auch?