te­le­fon

felix schwenzel

ach so. ich bin ge­ra­de nicht über mei­ne fest­netz­num­mer er­reich­bar. die wur­de auch ge­klaut. also das han­dy das im­mer im büro liegt, in der ho­me­zo­ne, das die num­mer ent­ge­gen­nimmt und an mein an­de­res han­dy wei­ter­lei­tet. ich hof­fe ich be­kom­me bald die neue sim­kar­te (25 euro für die neue sim, 25 euro für die sper­re, re­spekt o2!).

also vor­erst nur: 0179/112 18 99


hel­lo world!

felix schwenzel

erst mal dan­ke an all die bei­leids­be­kun­dun­gen zu mei­nem schwe­ren ver­lust. be­son­ders ge­freut ha­ben mich die spon­ta­nen hilfs­an­ge­bo­te, ganz be­son­ders das von john­ny haus­ler, denn sein an­ge­bot hat dazu ge­führt, dass ich wie­der vor ei­nem power­book sit­zen kann: john­ny hat mir ein (al­tes) power­book ge­lie­hen! ich weiss gar nicht wie ich ihm dan­ken soll, oder wie oft. ich glau­be ich las­se mal (wie­der) ein aus­ru­fe­zei­chen sprin­gen. nauf sei­nen shop hin­zu­wei­sen und ei­nen kauf­be­fehl aus­zu­spre­chen kommt mir zu bil­lig vor. ob­wohl die shirts wirk­lich schön sind, wie ich mich heu­te über­zeu­gen konn­te.

an­sons­ten habe ich zum glück ei­nen al­ten back­up (vom letz­ten jahr), sprich ich muss nicht auf al­les alte ver­zich­ten, ein paar por­no­bild­chen sind mir also er­hal­ten ge­blie­ben.

lei­der habe ich die se­ri­en­num­mer des ge­klau­ten power­books noch nicht wie­der­ge­fun­den, aber falls je­mand ein ab­ge­ranz­tes, links ne­ben der tas­ta­tur mit schwer kor­ro­dier­tem alu­mi­ni­um ver­zier­tes power­book an­ge­bo­ten be­kommt des­sen bild­schirm un­be­leuch­tet, also dun­kel ist (und wäre er be­leuch­tet an mas­sig white­spots litt): bit­te bei mir mel­den. ach­so, eine beu­le hat das book auch, und zwar an der rech­ten hin­te­ren ecke am dis­play de­ckel. ja, er hat schon viel mit­ge­macht, der rech­ner. aus­ser­dem bin ich ziem­lich si­cher, dass ich ihn mit ei­nem open­firm­ware pass­wort ge­schützt habe, bil­de mir also ein, dass die da­ten re­la­tiv si­cher sind.

so und jetzt trin­ke ich ei­nen auf gita, die hat heu­te ge­burts­tag und ei­nen auf john­ny, der hat mei­ne wo­che ge­ret­tet.

noch eine fra­ge wel­cher händ­ler hat power­books vor­rä­tig?


6600 noch da, 15" pb nicht

felix schwenzel

ach wie gut das mein han­dy ope­ra hat. so kann ich näm­lich, ob­wohl mein (ein­zi­ger) rech­ner heu­te nacht ge­klaut wor­den ist, wei­ter blog­gen. und falls je­mand ein sehr ab­ge­nutz­tes 15" power­book mit de­fek­tem bild­schirm an­ge­bo­ten be­kommt, bit­te be­scheid sa­gen.
weiss je­mand wo ix schnell ein power­book her­be­kom­me?


sonn­tag le­sen

felix schwenzel


jam­ba in der sonn­tags­zei­tung

felix schwenzel

ich be­kom­me schon die ers­ten rück­mel­dun­gen doch end­lich nicht mehr die­se jam­ba scheis­se zu the­ma­ti­sie­ren. jam­ba nervt. klar. und das the­ma über­flu­tet nicht nur das frü­her so tol­le mu­sik­fern­se­hen (frü­her war al­les bes­ser), son­derm auch die blogs, das in­ter­net, den spon (spie­gel on­line) und spap (spie­gel on pa­per) und mor­gen auch noch die frank­fur­ter all­ge­mei­ne sonn­tags­zei­tung. ein the­ma dem man sich kaum noch ent­zie­hen kann. dan­ke john­ny, war ne su­per idee :)

in der fas von mor­gen kann man ne­ben lus­ti­gen klin­gel­tö­nen o-tö­nen vom mo­de­ra­tor-spre­cher tilo bo­now („wem es hier nicht passt kann ja ge­hen“, „das spa­r­a­bo ist viel güns­ti­ger als ein ein­zel­pro­dukt“, „wir sind ein of­fe­nes un­ter­neh­men“) noch­mal alle tipps & tricks der „gross­ar­ti­gen un­ter­neh­mer“ sam­wer nach­le­sen:

  • bru­talst­mög­li­che, pe­ne­tran­te, un­ent­rinn­ba­re und schmerz­haf­te wer­bung (al­lein auf viva drei­ein­halb stun­den pro tag, tweety sieht man hun­dert­fünf­zig­mal pro tag auf jam­ba viva)
  • als „mit­ar­bei­ter“ prak­ti­kan­ten, prak­ti­kan­ten, prak­ti­kan­ten, zeit­ver­trä­ge und bru­talst­mög­li­che pro­be­zei­ten (die sind bil­lig und mu­cken nicht auf, bzw. ge­hen wenns ihenn nicht ge­fällt, die be­deu­tung des wor­tes be­trieb­rat ken­nen die — wie ix — nicht)
  • ver­wir­re den kun­den aber ma­che es ihm leicht zu zah­len
  • ver­kau­fe ihm et­was teu­res als et­was bil­li­ge­res („spa­re bis zu 80%“)
  • lass dei­nen kun­den re­gel­mäs­sig für et­was be­zah­len, dass er sich selbst ho­len muss und leicht ver­gisst
  • schrei­be nir­gend­wo auf dei­ne web­sei­te „st­opal­le an 33333“

zum the­ma geld­zu­rück für min­der­jäh­ri­ge sagt der un­ter­neh­mens­spre­cher auch in deutsch­land wür­den alle ge­büh­ren an­stands­los „aus ku­lanz“ zu­rück­ge­zahlt, wenn die el­tern das ver­lang­ten. ob das wirk­lich klappt? viel­leicht schwappt das the­ma geld zu­rück von jam­ba und st­opal­le nach die­sem be­richt aus dem law­blog in die deut­schen el­tern­häu­ser, ver­brau­cher­schutz­ma­ga­zi­ne, das bun­des­ka­bi­nett und in die ge­richts­sä­le.

üb­ri­gens, ste­fan nig­ge­mei­er, der au­tor des fas ar­ti­kels, be­rich­tet von sei­nem be­such bei jam­ba, dass man von der jam­ba-zen­tra­le in kreuz­berg aus ei­nen wun­der­ba­ren spree­blick habe.


and the win­ner is...

felix schwenzel

das ers­te bild von chris­to und jean­ne clau­des gates im ge­öff­ne­ten zu­stand auf flickr ist von ja­son kott­ke. re­spekt.

eben dach­te ich kurz, die faz wäre schnel­ler ge­we­sen, aber die ha­ben nur ei­nen text mit zwei ol­len ap-fo­tos. na qua­li­täts­jour­na­lis­ten? wo blei­ben die fo­tos?

[mehr fo­tos bei kott­ke.org]


be­schis­se­ne mar­ken­na­men, teil 2348976

felix schwenzel

frank pa­ta­long be­rich­tet mal wie­der ba­na­nen­reif und brüh­warm im blog­ger­stil (99% müll, ich­per­spek­ti­ve, lau­ter schreib- und re­cher­che­feh­ler, kon­se­quent al­les falsch) wie er mor­gens „bei vo­da­fone life“ über ei­nen na­cke­dei stol­pert. vo­da­fone life? die scheis­se heisst vo­da­fone live. mit pfau, nicht eff.

no­kia pro­biert wei­te­re ver­wir­rung zu stif­ten, in­dem sie ih­ren mo­blog-lö­sung „no­kia life­b­log“ nen­nen.

na toll. wie sol­len da denn spar­gel­n­de blog­gen­de umts-ta­ge­buch füh­ren­de jour­na­lis­ten und ix noch durch­bli­cken? live, life, leif — wie ver­wir­rend. selbst der re­chen­künst­ler dr. thors­ten wich­mann ver­wech­sel­te am frei­tag in sei­nen vor­trags­fo­li­en mehr­fach das no­kia „life­b­log“ mit ei­nem „live­blog“.

live is life but not equal. oder so.

weiterlesen

shirt zu ver­schen­ken

felix schwenzel

ma­ri­us, der sich bei mir und loïc de meur in den kom­men­ta­ren als gros­ser be­wun­de­rer der sam­wer brü­der ge­outet hat, hat mich auf ei­ni­ge feh­ler in mei­nem le­ben hin­ge­wie­sen (frauf­eind­lich­keit, geld­gier, spread­shirt, falsch­schrei­bung [z.b. von na­men]). da­für möch­te ich ihm dan­ken und ein t-shirt (ent­we­der die­ses oder die­ses) schen­ken. lei­der konn­te ich sei­ne adres­se noch nicht raus­fin­den. ma­ri­us, bit­te mel­de dich, wo­hin ich das shirt schi­cken soll. über ein foto von dir mit dem shirt wür­de ich mich dann sehr freu­en!

weiterlesen

dog poo

felix schwenzel

das ak­tu­el­le logo oben ver­dan­ke ich üb­ri­gens oli­ver von ne­then, der mei­nem auf­ruf ge­folgt ist und auch fi­nest-hard­core.com an­bie­tet.

weiterlesen

six apart und jam­ba ku­scheln wei­ter

felix schwenzel

nach­dem loïc le meur und oli­ver sam­wer (aka das verück­te sam­wer) ja schon in da­vos rum­ge­ku­schelt ha­ben, fuhr herr le­meur heu­te im na­men von six­a­part in die jam­ba-zen­tra­le. das ist in­ter­es­sant, denn zum ku­scheln al­lei­ne tref­fen sich die jungs dort si­cher nicht. ich ver­mu­te dem­nächst muss man sich nicht mehr kos­ten­lo­se oder güns­ti­ge blogs ir­gend­wo jot­we­dee ho­len, son­dern kann dem­nächst 40% spa­ren, wenn man sich das jam­ba-spar­blog-abo für nur 45 euro im mo­nat holt. mo­blog­gen wird man dann si­cher auch kön­nen, ich ver­mu­te eine preis­span­ne zwi­schen 1,99 und 4,99 euro pro ein­trag. zu­züg­lich „trans­port­kos­ten“. mit die­sen prei­sen wer­den blogs dann si­cher end­lich von al­len als das ge­schätzt was sie sind: wert­voll.

wit­zig ist auch, wie ein­trä­ge in loïc le meur blog die spei­chel­le­cker an­zie­hen und zu geist­lo­sen kom­men­ta­ren ani­mie­ren. ma­rio, der in ei­ner „seo-agen­tur“ ar­bei­tet fin­det:

Dont know why. Ne­ar­ly 500 peo­p­le can pay their month­ly bills by get­ting JAM­BA-sala­ry from Oli­ver and his BROS.

Dont un­der­stand the envy from some of the ger­man (blog­gers). The sam­wers are one the smar­test en­tre­pre­neurs in eu­ro­pe to me. Their busi­ness­mo­del = KISS in per­fec­tion. One sms and you get your pro­duct and had al­re­a­dy paid for it. Simp­le!

Stu­pid are tho­se ones who yell "Ab­zo­cke". I mean we live in an edu­ca­ted world, dont we. Just type "jam­ba abo kün­di­gen" into goog­le and all worries va­nish with one sms. Simp­le!

jetzt weiss ich end­lich wie ich nar­ren­frei­heit er­lan­ge und mir zu­künf­tig al­les er­lau­ben kann: 500 leu­ten ihre bröt­chen be­zah­len, ein ver­mö­gen zu­sam­men­raf­fen und zack kom­men die spei­chel­le­cker, um mich ge­gen alle wir­ren und haeus­lers zu ver­tei­di­gen. simp­le!

weiterlesen

heis­ses eis

felix schwenzel

heis­ser scheiss heis­ses eis, aka in­ge­nieu­re als kö­che:

ein Des­sert, das auf der Zun­ge zer­geht wie Eis­creme. Der klei­ne Un­ter­schied: Es ist warm! Ge­wis­ser­ma­ßen: "Eis ver­dreht"! Nor­ma­les Eis ist eine Emul­si­on - eine Mi­schung, bei der Was­ser feins­te Luft­bläs­chen und fett­hal­ti­ge Be­stand­tei­le um­hüllt: Milch, Sah­ne, Ei­gelb. Ge­friert das Gan­ze, wer­den Luft und Fet­te ein­ge­kap­selt. Im Mund ist es die­ser Emul­si­on zu warm. Fol­ge: Sie schmilzt.

Dem ver­dreh­ten Eis ist es im Mund zu kalt. Fol­ge: Es schmilzt auch! Die Grund­sub­stanz - sein Re­zept ist na­tür­lich ge­heim - ist bei Zim­mer­tem­pe­ra­tur flüs­sig. Wird sie auf 60 Grad er­hitzt, ord­nen sich die Mo­le­kü­le zu ei­ner fes­ten Struk­tur. Ähn­lich wie bei Was­ser­kris­tal­len, wenn sie ge­frie­ren. Beim Ab­küh­len löst sich die­se Struk­tur wie­der auf - die Mas­se wird flüs­sig. Noch schmeckt das Gan­ze üb­ri­gens nach gar nichts. Ge­schmacks­no­ten sol­len erst spä­ter - durch die be­tei­lig­ten Chef­kö­che - bei­gesteu­ert wer­den.

ers­te fol­gen von der­lei phy­sik im le­bens­mit­tel sieht man an froop, das ein­zi­ge pro­dukt das ich von mül­ler kau­fe, da ich süch­tig da­nach bin. wit­zig ist, was pa­siert wenn man das zeug 1-2 stun­den im war­men ste­hen lässt. es ver­än­dert nicht nur die kon­sis­tenz, auch den ge­schmack. gru­se­lig. aber le­cker.

p.s.: man lernt nie aus, selbst ein dum­me sprü­che klop­fer wie ix kann bei herrn lum­ma noch was ler­nen: „nicht al­les was hinkt ist ein ver­gleich.“ die an­de­ren lus­ti­gen zi­ta­te von herrn lum­ma sind lei­der nicht au­to­ri­siert.


becks er­klärt wie man sich waf­fen baut

felix schwenzel

cool. ich sehe schon die schlag­zei­le: „bier­brau­er rüs­tet für den stras­sen­kampf“.

schon wit­zig, wenn man auf der becks.de web­sei­te eine an­lei­tung für den bau ei­nes mo­lo­tow­cock­tail fin­det:

Hier [in der Ha­fen­stra­ße] le­ben im­mer noch Leu­te, die noch wis­sen, wie man ei­nen or­dent­li­chen Mol­li bas­telt: zwei Drit­tel Ben­zin, ein Drit­tel Die­sel und bla­sen­frei ge­zapft. - (Vor al­lem im obe­ren Teil der Fla­sche dür­fen kei­ne Luft­bläs­chen sein we­gen der Selbst­ent­zün­dungs­ge­fahr!) - Der Trick ist, Woll­fä­den in die Fla­sche zu stop­fen, da­mit Ben­zin- und Die­sel­la­che ver­bun­den sind. Wei­te­re In­fos zum The­ma Mol­lis auf der Home­page www.par­ti­san.net

wel­che fla­sche sich wohl bes­ser eig­net? die nor­ma­le becks oder die becks schwul gold fla­sche?

[via ro­chus­wolff.de]

[nach­trag: becks hat die mol­li-an­lei­tung ent­fernt]

weiterlesen

vor­her, nach­her

felix schwenzel


cloud gate

felix schwenzel

der künst­ler anish ka­po­or möch­te laut bo­ing­bo­ing nicht, dass sein neu­es­tes werk in chi­ca­go fo­to­gra­fiert wird. war­um? weil der künst­ler das „ko­pier­recht“ dar­an be­sitz­te:

the city says that the ar­tist re­ta­ins the co­py­right in the ob­ject.

was auch im­mer da­mit ge­meint ist, das ver­bot wird teil­wei­se mit hil­fe von ge­walt, der po­li­zei und pri­va­ten schutz­diens­ten durch­ge­setzt.

ver­geb­lich wie man bei flickr se­hen kann (ist ja auch schick, das teil). dass dort nicht noch mehr fo­tos lan­den liegt wohl dar­an, dass das werk ge­ra­de un­ter ei­ner pla­ne steckt und po­liert wird.

für so was könn­te man die olle flash-mob fehl­ge­burt ei­gent­lich noch­mal re­ak­ti­vie­ren.

[nach­trag: die sa­che ist na­tür­lich viel kom­pli­zier­ter als es zu­erst den an­schein hat, der künst­ler hat mehr oder we­ni­ger nicht mit dem gan­zen stress zu tun, aber stadt­ver­wal­tung von chi­ca­go hat ko­mi­sche ein paar vor­ste­lun­gen: mehr in zwei scans aus dem „chi­ca­go rea­der“: 1, 2]

weiterlesen

gates ()

felix schwenzel

nicht bill, son­dern chris­to und jean­ne­clau­des gates (ma­king of).

ent­we­der hier (flickr.com/pho­tos/tags/gates) ab und zu rein­gu­cken (noch bes­ser tag2tag.de/tag/gates), oder gleich die­sen flickr-feed abo­nie­ren.

an­fän­ger erst­mal rein­le­sen (ta­ges­spie­gel). hier (chris­to­jean­ne­clau­de.net) die in­for­ma­tio­nen aus ers­ter hand. ob­wohl ich glau­be dass die fo­tos aus dem flickr stream mehr ers­te hand sein könn­ten (hof­fe ix zu­min­dest)...

weiterlesen

ha, run­ter­ge­han­delt

felix schwenzel

zu­erst lief er an mir vor­bei. dann, von hin­ten, frag­te er: „hat­ten sie mal 20, 30 cent für mich?“

ich hab den ty­pen auf 10 cent run­ter­ge­han­delt.

eben dach­te ich noch, das könn­te wit­zig sein. denn er hat die „ ¨ “ (punk­te) über dem „a“ wirk­lich weg­ge­las­sen, also statt „hät­ten sie mal“ hat er „hat­ten sie mal“ ge­sagt. wla­di­mir ka­mi­ner kann ja auch kei­ne punk­te über vo­ka­len aus­spre­chen. ver­ruckt.

apro­pos punk­te (im fern­se­hen wür­de ix mich jetzt selbst für die ge­lun­ge­ne über­lei­tung lo­ben, mit au­gen­zwin­kern). der herr ch­rich­ton (not klin­gel­ton) spricht da­von ja in letz­ter zeit eine men­ge an (punk­te). man sieht und liest ihn stän­dig im in­ter­view, heu­te mal im ta­ges­spie­gel. in den in­ter­views macht er dann wer­bung für sein neu­es buch, in dem er „den“ um­welt­or­ga­ni­sa­tio­nen pa­nik­ma­che und se­lek­ti­ve wahr­neh­mung vor­wirft. aus­ser­dem wie­der­hoi­lt er in je­dem in­ter­view, dass wis­sen­schaft nicht de­mo­kra­tisch sei, also über wis­sen­schaft­li­che fak­ten nicht ab­ge­stimmt wer­den kön­ne (ver­glei­che auch „kli­ma in­sze­nier­ter angst“ von hans von storch und nico stehr im spie­gel on­pa­per [spop]).

ich habe zwar noch nie ein crich­ton-buch ge­le­sen und has­se alle sei­ne ver­fil­mun­gen (glaub ich), aber sei­ne aus­sen­sei­ter­pos­ti­ti­on, sein ele­gant ar­gu­men­tier­tes da­ge­gen­sein und ge­gen den zeit­geist und „com­mon know­ledge“ an­ge­hen ge­fällt mir. und auch die­se hal­tung hat was:

[Die Um­welt­schutz­gru­pen] sind seit 30 Jah­ren von nie­man­dem kri­ti­siert wor­den. Nie­mand hat ge­sagt: Was ihr macht, ist falsch. Nun sind sie scho­ckiert, dass je­mand sie, die Kri­ti­ker, zu kri­ti­sie­ren wagt. Aber wer in der Welt ist schon vor Kri­tik ge­feit? Nie­mand! Nicht sie, und ich bin es auch nicht. Um­welt­grup­pen mö­gen er­staunt sein, dass man sich ge­gen sie wen­det. Ich glau­be, sie ma­chen et­was falsch.

gan­zer ar­ti­kel im ta­ges­spie­gel...

weiterlesen

spread­shirt stick

felix schwenzel

bei spread­shirt kann man shirts jetzt auch be­sti­cken las­sen. le­cker.

dann habe ich als ear­ly ad­op­ter auch gleich mal ein paar ge­stick­te mo­ti­ve in mei­nen shop ge­stellt. dies­mal ganz bunt (qua­si).

und da ich es nicht ge­schafft habe, john­nys shirts auf mei­nen ama­zon­wunsch­zet­tel zu pa­cken, wer­de ich mir dem­nächst wohl eins bei ihm kau­fen...


blogali­ke

felix schwenzel in blogalike contest

die ers­te run­de blogali­ken ging doch ganz gut. ak­ti­vi­tä­ten sehe ich zwar nur bei frau grö­ner und mar­cus, aber bei frau grö­ner habe ich mit mei­nem bei­trag zu­min­dest für so viel ver­wir­rung sor­gen kön­nen, dass ich knapp hin­ter dem ori­gi­nal lag, zwei­ter platz.


far­ben­leh­re

felix schwenzel

pla­tin­blond ist doch das glei­che wie grau, oder?

weiterlesen

be­kennt­nis ei­nes zie­gen­hir­ten

felix schwenzel

jetzt spricht der zie­gen­hir­te, pe­ter g. (9): „ich habe ab­ge­trie­ben“.

mehr dazu...

weiterlesen

ob­scu­ra su­che

felix schwenzel

burk­hard hat da mal ne fra­ge:

Ga­le­rie Piw­ni­ca Pa­pu­gi
Prze­mek Za­j­fert
Gut­brod­str. 42
70193 Stutt­gart

Ca­me­ra Ob­scu­ra In­dus­trie­ar­chi­tek­tur

Wir su­chen

Or­ga­ni­sa­ti­ons­ta­lent mit In­ter­es­se an Ar­chi­tek­tur/Kunst/Mar­ke­ting/Kul­tur­ma­nage­ment für Mit­ar­beit an ei­nem hoch­wer­ti­gen Fo­to­gra­fie­band über Stutt­gar­ter In­dus­trie­ar­chi­tek­tur.

Die Fo­to­gra­fien ent­ste­hen mit Hil­fe der Ca­me­ra Ob­scu­ra (Loch­ka­me­ra), der äl­tes­ten fo­to­gra­fi­schen Auf­nah­me­tech­nik, und wer­den er­gänzt durch Tex­te aus der Grün­dungs­zeit der je­wei­li­gen Fir­men.

Es ist das drit­te Pro­jekt die­ser Art nach dem kürz­lich er­schie­ne­nen Buch über Tü­bin­gen.

Mehr dazu un­ter www.za­j­fert.de
Das Buch als PDF Da­tei: www.za­j­fert.de/co_buch.pdf

Auf­wand ca. 4 - 8 Wo­chen (ab ca. März 2005) bei frei­er Zeit­ein­tei­lung und Be­zah­lung auf Pro­vi­si­ons­ba­sis.

Bei In­ter­es­se bit­te Mail an
za­j­fert@web.de

weiterlesen