piss quota

felix schwenzel


watch the finger

felix schwenzel

ist die­ses bild echt oder ge­fälscht? so oder so; schlim­mer fin­ger!


konflikte & auseinandersetzungen

felix schwenzel

ges­tern bei der bun­ny-lec­tu­re „kon­flik­te und aus­ein­an­der­set­zun­gen“ wur­den be­schimp­fun­gen ge­sucht. ich habe mit

FOT­ZIM­MER­DA­ME

ge­won­nen. aber ei­gent­lich hat sich die jule das wort aus­ge­dacht, um mich zu be­schimp­fen. also hab ich ihr „mei­nen“ ge­winn ge­schenkt.

jule mit dem supatopcheckerbunny-lecture-gewinn

kaminer

felix schwenzel


martin sonneborn über die bild „zeitung“

felix schwenzel

Die Bild-Zei­tung ist -- mit Ver­laub -- ein ver­lo­ge­nes, kor­rup­tes Drecks­blatt.

mar­tin son­ne­born (chef­re­dak­teur ti­ta­nic), aus der ak­tu­el­len In­sight 7/8 2004.

[via dog­food]


wichser

felix schwenzel

alle mit­glie­der des ZKM (Zu­kunft Kino Mar­ke­ting GmbH) sind wich­ser.

[mehr bei hei­se le­sen]
 

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meine schwächen

felix schwenzel

auf die­ser an­zei­ge von wem­pe steht:

als mann wer­den sie an ih­ren ta­ten ge­mes­sen. ge­liebt wer­den sie für ihre schwä­chen

scha­de. ich habe kei­ne schwä­chen tat­säch­lich ein paar schwä­chen:

  • bla­sen­schwä­che nach bier­ge­nuss
  • or­ga­ni­sa­ti­ons­schwä­che
  • eine für froop und ap­ple
  • ...

an­yo­ne else mit schwä­chen?

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mein fehler

felix schwenzel

mein feh­ler (kei­ne schwä­che!) wur­de bei feh­ler10.com ge­pos­tet.


anything but

felix schwenzel

Vol­ker We­ber:

Fe­lix Schwen­zel, Your ide­al job is a Any­thing ex­cept what you'­re do­ing now.

ix bin uni­ver­sal dil­le­tant.


alles imkasten

felix schwenzel

die mä­dels ha­ben re­de­signt; re­spekt!

www.im­kas­ten.de


sowas...

felix schwenzel

so­was treibt mir — ob­wohl ich nie­man­den der be­tei­lig­ten ken­ne — so­fort trä­nen in die au­gen. kei­ne ah­nung ob das noch die nach­wir­kun­gen von ne­les tod vor ei­ni­gen jah­ren sind. sie hat sich vor un­ge­fähr 11 jah­ren auf die glei­che art wie hei­ke (plue­mer.ant­ville) das le­ben ge­nom­men. ich glau­be ich habe nur ein ein­zi­ges mal in mei­nem gan­zen le­ben ge­weint, das war zu ne­les be­er­di­gung. al­les an­de­re wa­ren feuch­te au­gen, trä­nen in den au­gen.

ich bin eh et­was fra­gil zur zeit. ges­tern schos­sen mir beim aus­ver­se­he­nen le­sen von ein, zwei to­des­an­zei­gen im sonn­tags­ta­ges­spie­gel trä­nen in die au­gen. die ge­schich­te von dem ty­pen dem das arsch­loch un­ab­läs­sig ins ge­sicht ge­tre­ten hat weil er „pe­tri heil“ statt „sieg heil“ ge­sagt hat ver­folgt mich in ge­dan­ken (wie es zu­letzt der film sie7en tat). vom dran-den­ken be­kom­me ich schwel­lun­gen im ge­sicht.
kurz aus dem ur­laub und schon über­spannt.
was sich al­les in ei­ner wo­che an­staut an kom­mu­ni­ka­ti­ons­wil­len, mails und zu er­le­di­gen­den klei­nig­kei­ten. ur­laub mach ich frü­hes­tens wie­der in ei­nem jahr, so ein stress, ta­ge­lan­ge ur­laubs­vor­be­rei­tun­gen, ta­ge­lan­ges nach­ar­bei­ten da­nach.

[via don]


nele

felix schwenzel

ko­misch.
es wäre mir irre pein­lich wenn je­mand hin­ter mir stün­de und das was hier, wei­ter un­ten, steht le­sen wür­de. oder je­mand bei mir auf dem schreib­tisch nen aus­druck da­von fin­den und le­sen wür­de. es ge­hört in ein ta­ge­buch mit mäd­chen-schlöss­chen dran. und trotz­dem blog­ge ich die­sen vor ei­ni­gen mo­na­ten ge­schrie­be­nen text, aus — wie ich fin­de — ge­ge­be­nem an­lass. pein­lich. das ist ja wie im ta­ge­buch hier...

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pluttbug

felix schwenzel

fle­sh­bot auf deutsch: plutt­bug.

[via roell.net]


bloggen bei den demokraten

felix schwenzel

reu­ters:

-- Dave Wi­ner onhttp://ar­chi­ve.scrip­ting.com/dir:

"Well, the con­ven­ti­on has star­ted. It's bor­ing bey­ond be­lief. It can only get bet­ter. Ever­yo­ne on the flo­or is mul­ling around, chat­ting. Can't un­der­stand what the spea­k­ers are say­ing. It sounds like this: blah blah blah John Ker­ry blah blah Ker­ry Ed­wards blah blah va­lues blah blah John Ker­ry blah blah blah. The­re's a din in the room. I had to go get a Dun­kin Do­nuts iced cof­fee to stay away. Zzzzz. Blah blah K-E-R-R-Y blah blah Ker­ry Ed­wards and you. Thank you."

sie­he auch hier, hier, hier und hier.


gut ding, weile, aufm schlauch

felix schwenzel

das hat jetzt 20 jah­re ge­dau­ert: heu­te zum ers­ten mal as­so­ziert war­um blixa bar­geld so heisst wie er heisst; es kommt von cash, john­ny cash.


sehr grosse füsse

felix schwenzel

ge­se­hen in der u2. die zug­hö­ri­ge dame war auch sehr, sehr gross.


zickzack scheitelkamm

felix schwenzel

ge­se­hen bei plus.


preisbloggen = sehr.wirres

felix schwenzel

das (sur)preis­blog­gen ist am ende („Die Zeit und Sie ha­ben ent­schie­den“). ich hab ge­ra­de hef­tig in die ecke ge­lacht.

die er­geb­nis­se sind so, als ob hei­se.de nen de­sign­preis, bul­ly herbig den hanns-joa­chim-fried­richs-preis und sci­en­to­lo­gy den „fair play“ preis des DFB be­kommt; sehr wirr, egi­di­us-brau­nig, trüb, kom­lett un­durch­sich­tig.

p.s.: ich no­mi­nie­re jo­han­nes b. ker­ner als mis­ter uni­ver­sum.


borcherts kuschelbande

felix schwenzel

haarknäul mit eiern und hasenscharte

er­schüt­ternd. un­wort der wo­che.
[tnx mb]


petri heil

felix schwenzel

no­tiz an mich selbst: wit­zig­keit kann weh­tun. sehr.

laut ta­ges­spie­gel wur­de ein 27jäh­ri­ger der auf „sieg heil“ rufe zwei­er arsch­lö­cher mit „pe­tri heil“ ant­wor­te­te übel zu­ge­rich­tet. furcht­ba­re ge­schich­te, be­son­ders trau­rig fin­de ich aber das der arme kerl für so ei­nen klas­se witz so lei­den muss.

ich kann mich an ei­nen ähn­li­chen zwi­schen­fall er­in­nern bei dem ich zum glück eine auto-sei­ten­schei­be zwi­schen mir und dem hu­mor-re­sis­ten­ten arsch­loch hat­te. in stutt­gart fuhr ich vor ei­ni­gen jah­ren mit mei­nem kum­pel pe­ter am steu­er durch die nacht. eine laue som­mer­nacht. fens­ter of­fen. an ei­ner stras­sen­ecke stan­den 4 oder 5 pro­le­ten rum und schrie­en sich ge­gen­sei­tig an. wie im­mer bei pro­le­ten, ohne er­sicht­li­chen grund. ich nahm die brül­le­rei zum an­lass mei­ne fä­hig­kei­ten als stim­men-imi­ta­tor zu üben und zu­gleich in der pra­xis an­zu­wen­den; ich schrie wir­res zeug aus dem sei­ten­fens­ter, ohne wor­te, aber den ton­fall und die in­to­na­ti­on der pro­le­ten aufs bes­te imi­tie­rend.

da­mit zog ich die auf­merk­sam­keit der pro­le­ten auf mich. sie ver­stumm­ten. ich dreh­te noch ein biss­chen auf: „AL­KAZ­BRA! BLAHR­A­BU­RI! KA­RO­TI­THEK! ...“ rief ich im vor­bei­fah­ren. als die pro­le­ten aus mei­nem sicht­feld ver­schwan­den (wir wa­ren ja in ei­nem fah­ren­den auto) lehn­te ich mich zu­frie­den zu­rück. kum­pel pe­ter merk­te kurz dar­auf an, dass er im rück­spie­gel sähe, dass 4 oder 5 pro­le­ten hin­ter dem auto her­lie­fen. ich dreh­te mich um und konn­te sei­ne be­ob­ach­tung be­stä­ti­gen und nahm das zum an­lass das sei­ten­fens­ter her­auf­zu­schrau­ben, ei­ner­seits als all­ge­mei­ne si­cher­heits­vor­keh­rung, an­de­rer­seits, weil wir uns ei­ner ro­ten am­pel nä­her­ten.

an der ro­ten am­pel an der der sehr pflicht­be­wuss­te pe­ter trotz der 4 bis 5 köp­fi­gen her­an­zie­hen­den ge­fahr ord­nungs­ge­mäss hielt, hol­ten uns die pro­le­ten ein. ihr wort­füh­rer be­gann so­gleich das sei­ten­fens­ter hin­ter dem ich sass kung-fu-mäs­sig mit dem fuss zu be­ar­bei­ten. ich kur­bel­te das fens­ter ein ganz klei­nes stück her­un­ter um ihn freund­lich zu fra­gen ob ich ihm hel­fen kön­ne. er ant­wor­te­te mit sei­ner er­staun­lich klei­nen faust die er durch den sehr klei­nen fens­ter­spalt in mein ge­sicht ma­nö­vrier­te. ganz dumm war er auch nicht, denn als ich das fens­ter wie­der hoch­kur­bel­te hat­te er sei­ne faust auch schon wie­der draus­sen, so dass ich sie nicht ein­klem­men konn­te.

pe­ter ent­schloss sich die rote am­pel zu igno­rie­ren und los­zu­fah­ren, da der fäust­ling wie­der be­gann das sei­ten­fens­ter mit dem fuss zu be­ar­bei­ten. wir ha­ben dann noch ir­gend­wo ein bier­chen ge­trun­ken.


sommerpause anke late night

felix schwenzel

die ein­zig mög­li­che an­mer­kung zur som­mer­pau­se von anke late night: ex­trem blöd­sin­nig.

wun­der­bar fo­to­gra­fiert von do­nal­phon­so (wenn auch mit an­de­ren ge­dan­ken im hin­ter­kopf).