war­um pop­fi­le kein er­folg wird

felix schwenzel

er­klärt mi­cha­el prei­del.

[via fsck­log]

und war­um kei­ner weiss ob pho­no­li­ne (steckt hin­ter pop­fi­le) wirk­lich ein le­ga­ler mu­sik-down­load dienst ist, er­klä­ren hei­se und spon.

[via itw]

wenn raub­ko­pie­rer ver­bre­cher sind, dann sind (alle) ma­na­ger der mu­sik- und film­in­dus­trie schwachei­er­köp­pe.


hit­ler ist wie­der da

felix schwenzel

wäh­rend sich alle welt wun­dert und ei­ni­ge in ber­lin sich auf­re­gen, dass am check­point char­lie in ei­nem wachs­fi­gu­ren­ka­bi­nett auch eine hilt­ler wachs­pup­pe steht stand (adolf hit­ler muss weg, sta­lin und hon­ecker dür­fen blei­ben), bringt die neue aus­ga­be der dum­my eine adolf hit­ler „ho­me­sto­ry“.

die ho­me­sto­ry ist ur­sprüng­lich 1938 in der no­vem­ber­aus­ga­be der eng­li­schen zeit­schrift „ho­mes and gar­dens“ er­schie­nen. ir­gend­je­mand ent­deck­te die sto­ry bei sei­nem schwie­ger­va­ter und ver­öf­fent­lich­te sie im in­ter­netz. „ho­mes and gar­dens“ was not amu­sed, schäm­te sich wohl ein biss­chen, und schob co­py­right­grün­de vor um die sto­ry wie­der ver­schwin­den zu las­sen. wie der streit um die bil­der aus­ging ist u.a. hier nach­zu­le­sen.

die ho­me­sto­ry ist jetzt auch beim wy­man in­sti­tut for ho­lo­caust stu­dies und beim guar­di­an zu se­hen und hier auch zu le­sen.

The curta­ins are of prin­ted li­nen or fine da­mask in the sof­ter shades. The Füh­rer is his own de­co­ra­tor, de­si­gner and fur­nis­her, as well as ar­chi­tect.

[via don­dah­l­mann in ei­nem pos­ting im „yel­low-press-treff“ vom no­vem­ber 2003]


an­ke la­te night

felix schwenzel

der spie­gel sprach mit anke en­gel­ke über ihre neue show:

Auch ich be­gin­ne mit ei­nem Stan­dup. Auch ich wer­de Pu­bli­kum, ei­nen Schreib­tisch und meis­tens auch zwei Gäs­te ha­ben, die ich nicht ver­hö­ren will.

die show wer­de „anke late night“ heis­sen. aus­ser­dem wol­le sie ele­men­te ih­rer la­dy­kra­cher-co­me­dy­se­rie in die sen­dung in­te­grie­ren.
hört sich nach en­gelk­ein­an­der an.
hof­fent­lich ist ihr de­si­gnier­ter band­lea­der (ihr freund claus fi­scher) et­was kom­mu­ni­ka­ti­ver als der (frü­he) zer­lett. ein an­stän­di­ger „si­de­kick“ ist IMHO das A&O für den er­folg.
geht von der kan­zel und isst ne cur­ry­wurst.

nach­trag: der spon hat jetzt das gan­ze in­ter­view on­line.


herr, lass hirn ver­haf­ten!

felix schwenzel

wird heu­te bin la­dens ge­hirn ver­haf­tet?

hmm. bild hat die sto­ry ge­killt/ge404t. soll­te ih­nen die blö­de über­schrift zu pein­lich ge­wor­den sein? de­nen ist doch sonst nix zu pein­lich.


grohn­pie

felix schwenzel

ganz gros­se zu­sam­men­fas­sung des grand-prix vor­ent­scheids bei dai­ly ivy. zur set­lur sagt ivy:

Nu­schel­rap mit ein­ge­öl­ten Tit­ten. Das ein­zig in­ter­na­tio­na­le an ih­rem Auf­tritt ist ihr Aus­se­hen. Ver­miss­te Jus­tin Tim­ber­la­ke am Schluss.

über westbam

Pseu­do­cool und dick ist lang noch nicht fett. Nächs­ter bit­te.

zweit­blog

felix schwenzel

ma­rio six­tus, be­kannt aus spon und de:bug und fleis­si­ger beu­tel­fül­ler, nährt jetzt eine zwei­te, ei­ge­ne nat­ter an sei­ner brust: six­tus.net


kr­ah­ne­ber­ger

felix schwenzel

blö­de wor­te in spon, fol­ge 982367

kr­ah­ne­ber­ger

das soll ein syn­onym für lei­tungs­was­ser sein.

der rest des ar­ti­kels ist echt pein­lich für den coca-cola-kon­zern.


i am bel­le de jour

felix schwenzel

nicht nur im im deutsch­spra­chi­gem sprach­raum gibt es ver­wir­run­gen ob und wer bel­le de jour ist oder war­um brot­spin­nen un­ge­fickt blei­ben. die „dia­ry of a lon­don call­girl“ (bell­le de jour) soll laut laut the sta­tes­man fik­tio­nal sein. so what?

für mich ist al­les echt was mir ge­fällt, gut riecht oder mich über­zeu­gend ein­lullt. fak­ten und fik­ti­on lie­gen heut­zu­ta­ge so nahe bei­ein­an­der - da soll­te man ganz lo­cker blei­ben und sein miss­trau­en ein­fach über bord wer­fen.

i am bel­le de jour shop...

[via bo­ing­bo­ing]

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die fahr­rä­der sind wie­der da!

felix schwenzel

end­lich wie­der beim nach­hau­se fah­ren feucht wer­den, nach oben bü­cken und nach un­ten tre­ten. call the bikes sind wie­der aus­ge­setzt wor­den...


ti­tel­blät­ter

felix schwenzel

die home­pages start­sei­ten front­sei­ten ti­tel­sei­ten von drei­hun­dert und ei­ner ta­ges­zei­tung, welt­weit. sehr geil das.

[via jim­miz]


rö­mer­quell emo­ti­ons

felix schwenzel

noch ei­ner der mit zu­cker­was­ser auf den well­ness­zug auf­sprin­gen möch­te und sich beim tex­ten ver­has­pelt:

rö­mer­qell emo­ti­onsak­ti­viert kör­per und see­le.

sind wir nicht alle ein biss­chen ös­te­reicha?


der alt­meis­ter

felix schwenzel

Er ver­ste­he nicht, war­um sie jetzt in hoch­ge­schlos­se­nen Klei­dern auf­tre­te. "Wer so schö­ne Tit­ten hat, soll­te ei­nen Teil da­von zei­gen", emp­fiehlt der Alt­meis­ter.

rudi car­rell im spie­gel über bar­ba­ra schö­ne­ber­gers tit­ten.


ka­mi­ner zu 911

felix schwenzel in gelesen

es war erst eine wo­che seit dem ter­ror­an­schlag in new york ver­gan­gen, die fol­gen die­ser welt­ka­ta­stro­phe wa­ren auch am stral­sun­der bahn­hof nicht zu über­se­hen: vor dem deut­schen wurst­la­den stand eine schlan­ge, der dö­ner-stand war da­ge­gen ab­so­lut leer.

wla­di­mir ka­mi­ner, mein deut­sches dschun­gel­buch, sei­te 40

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goog­le im­pro­ves sex life

felix schwenzel

"Goog­le has im­pro­ved my sex life, tigh­ten­ed my abs, and brought me clo­ser to God. (I keed.) Ac­tual­ly, as a working gos­sip co­lum­nist, I app­re­cia­te Goog­le as a rough - very rough - re­se­arch tool. The In­ter­net is still the Wild West."

Lloyd Gro­ve, co­lum­nist, New York Dai­ly News

"It's not my home­page, but it might as well be. I use it to ego-surf. I use it to read the news. Any­ti­me I want to find out any­thing, I use it."

Matt Groe­ning, crea­tor and exe­cu­ti­ve pro­du­cer, The Simpson

[quel­le wired.com]


wie tief steckt die kir­che im sa­do-ma­so-supf?

felix schwenzel

ich weiss. blö­de fra­gen wer­den auch nicht durch wie­der­ho­lung bes­ser.

aber...
...ges­tern hat aber der fie­se flie­ge erst­mals was ge­sagt, dem ich im prin­zip zu­stim­men kann. sinn­ge­mäss etwa: er hät­te ein pro­blem da­mit, wenn die leu­te ihre spi­ri­tua­li­tät mit dem lei­den an­de­rer men­schen be­grün­den wür­den und dass er glau­be, lei­den zu ver­herr­li­chen füh­re zu fun­da­men­ta­lis­ti­schen ge­mü­tern. da ist was dran dem ich zu­stim­men kann.

üb­ri­gens ver­dient kar­di­nal meis­ner et­was über 9000 euro pro mo­nat (wie ein staats­se­kre­tär), ge­zahlt di­rekt aus dem lan­des­haus­halt NRW (nicht aus der kir­chen­steu­er).
was macht der kerl mit dem geld ei­gent­lich?
zahlt der sei­ne mie­te und sei­ne kut­te selbst?
was macht ein kar­di­nal den so den lie­ben lan­gen tag? schimp­fen? un­gläu­bi­ge ver­flu­chen? kran­ke und be­dürf­ti­ge wa­schen? blog­gen?

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hak­le shirt

felix schwenzel

der wer­be­blog­ger hat­te das hak­le arsch-t-shirt schon mal im ja­nu­ar er­wähnt. eben habe ich die­se an­zei­ge beim blät­tern in ner zeit­geist­schrift ent­deckt. das ist schon ein biss­chen ek­lig...


gre­at sex po­si­ti­ons

felix schwenzel

gre­at sex po­si­ti­ons. aus­zug:

  • Ken and Bar­bie style - Neither part­ner is al­lo­wed to bend at the el­bows or kne­es.
  • Bank style - Screw the cus­to­mers.
  • The 96 - You sit back to back and fart on each other's heads
  • Pre­si­dent Bush Style - Join up with Dick, get elec­ted then screw ever­yo­ne.
  • Ma­trix Style - - th part­ners put on sun­glas­ses, and dress in black. They then fly around the room and run on walls in slow mo­ti­on.

[via kills]


sis­sy jen­ni­fer

felix schwenzel

hi, I’m sis­sy jen­ni­fer!

wie tief steckt her­mes phett­berg im sa­do-ma­so-supf?

felix schwenzel

zum the­ma en­hül­lungs­ge­schich­ten die ent­we­der nie­mand in­ter­es­sie­ren oder frei er­dich­tet sind.


hu­mor auf spon und nz

felix schwenzel

spon und die net­zei­tung stren­gen sich of­fen­bar an und ver­su­chen auch mal wit­zig zu sein. er­geb­nis bei der net­zei­tung:

In Mont­pel­lier woll­te ein Au­to­fah­rer Osa­ma bin La­den über­fah­ren. Statt in­ter­na­tio­na­ler Eh­run­gen er­war­tet ihn nun eine Ge­fäng­nis­stra­fe

auch nicht schlecht, der spie­gel heu­te

"Fi­cki­fi­cki, one dol­lar"
Aus Bag­dad be­rich­tet Mar­kus Deg­ge­rich

ben­ja­min te­waag

felix schwenzel

der rei­tet sich im­mer ir­gend­wie in die scheis­se. prü­ge­lei­en, blu­ti­ge au­gen, ge­sprä­che mit beck­mann und jetzt die staats­an­walt­schaft:

Ge­gen Te­waag und 10 wei­te­re Be­schul­dig­te wird we­gen Vor­täu­schens von Straf­ta­ten, Miss­brauchs von Be­rufs­be­zeich­nun­gen, Amts­an­mas­sung und Miss­brauchs von Not­ru­fen er­mit­telt wie die Staats­an­walt­schaft mit­teil­te. (quel­letv­ma­trix)

was kommt als nächs­tes? ein­zug ins big brot­her haus?