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500 eu­ro

felix schwenzel

bild zahlt mitt­ler­wei­le so­gar 500 euro für screen­shots.


schlam­pen und schlam­per

felix schwenzel

mar­cel reich-ra­ni­cki:


zur wahr­heit

felix schwenzel

kann man ja so ei­ni­ges sprich­wört­li­ches fin­den:
mark twa­in zum bei­spiel sag­te „Die Wahr­heit ist das kost­bars­te, was wir be­sit­zen. Ge­hen wir spar­sam da­mit um!“, wolf­gang neuss „Man muss die Leu­te be­lü­gen, da­mit sie die Wahr­heit her­aus­fin­den“. das passt …


wer­bung die nach hin­ten los geht, teil 832763832873263282363225387

felix schwenzel

hier und hier. und das ge­ra­de jetzt.


schwanz­ver­gleich

felix schwenzel

tour­et­te2:


bild­blog mit kor­re­spon­den­tin

felix schwenzel

„Die Tod­sün­de der Zorn­lo­sig­keit“. ein „kor­re­spon­den­ten­be­richt“ von kat­rin wil­kens. kai diek­mann fin­det, die „bild“-zei­tung sei „eine Zorn-Zei­tung“.


la­pi­dar

felix schwenzel

ich bin ja für die ein­füh­rung ei­ner neu­en ka­te­go­rie im bild­blog, nicht nur „kurz kor­ri­giert“ soll­te es ge­ben, son­dern auch „la­pi­dar kor­ri­giert“. in der tat, sehr wit­zig.


der pran­ger wirkt

felix schwenzel

man könn­te das ge­fühl be­kom­men die „bild“-zei­tung wol­le auch mal aja­tol­lah spie­len und eine fa­thwa aus­spre­chen. ein ra­di­ka­les, bös­ar­ti­ges, drecks­blatt, das hetzt und auf­wie­gelt. haupt­sa­che die kas­se klin­gelt. aber dem papst den arsch küs­sen und …


blog­kri­tik á la brost

felix schwenzel

jetzt oder dem­nächst re­den wie­der alle von blog­mo­ni­to­ring, kri­sen­früh­erken­nung und son zeug. da­bei sind so pr-ka­ta­stro­phen ei­gent­lich re­la­tiv ein­fach zu um­ge­hen. eine ver­bes­se­rung des deut­schen und schwei­zer schul­sys­tems wäre eine lang­fris­tig …


ab in kais diek­darm

felix schwenzel

manch­mal habe ich das ge­fühl, dass ali­ce schwar­zer ih­ren ver­stand ver­lo­ren habe könn­te. dies­mal al­ler­dings nicht, weil sie wäh­rend fern­seh­auf­trit­ten bei­na­he un­kon­trol­liert je­den in grund und bo­den lä­chelt der ihr in die que­re kommt, son­dern weil sie …


„als chef­re­dak­teur wür­de ich mir täg­lich in den arsch bei­ßen“

felix schwenzel

was sagt ei­gent­lich ein ehe­ma­li­ger chef­re­dak­teur der „bild“-zei­tung wenn man ihn nach dem bild­blog fragt? der stern (beim arzt ge­le­sen, doo!) fragt „was macht ei­gent­lich udo rö­bel“ und …


„bild ist nicht pop, son­dern gos­se“

felix schwenzel

le­sens­wer­te hass­be­kun­dung von ger­hard hen­schel an bild, diek­mann und die gan­zen schlei­mern die sich dem blatt an­die­nen:


was lü­ge strunz?

felix schwenzel

das die „bild“-zei­tung von zeit zu zeit ganz ger­ne ih­rer le­ser an­lügt weiss ja mitt­ler­wei­le je­der idi­ot (aus­nah­me: ca. 3,5 mil­lio­nen le­ser). aber dass der „bild am sonn­tag“ chef claus strunz sei­nen le­sern ge­ra­de­wegs ins ge­sicht lügt, ohne mit der fe­der zu …


nur die kon­trol­le ei­ner re­dak­ti­on ge­währt qua­li­tät

felix schwenzel

nur die qua­li­täts­kon­trol­le durch eine re­dak­ti­on und eine grund­so­li­de aus­bil­dung ge­wäh­ren die qua­li­tät der be­richt­erstat­tung: bei­spiel 1 und 2.


brea­king news

felix schwenzel

sen­sa­tio­nell, kai dieck­mann ist bei bild nicht mehr ver­ant­wort­lich (oder ein lüg­ner):


platz da! weg mit der volks­bi­bel!

felix schwenzel

lieb­lo­se bild­mon­ta­ge, mit mäs­si­gem witz:


hier-kei­ne-schleich­wer­bung.t-on­line.de

felix schwenzel

hei­se bild­bloggt:


wtf?

felix schwenzel

wtf ist „eine ge­wis­se se­xu­el­le Her­zens­wär­me“?

[via bild­blog]


ta­ges­spie­gel auf bild­ni­veau; nur noch 183 m ab­stand

felix schwenzel

das bild­blog kri­ti­siert die „bild“-zei­tung dass sie von ei­nem bei­na­he-un­fall be­rich­te­te und da­bei nur den hö­hen­ab­stand der flug­zeu­ge (183 m) nann­te, nicht aber den seit­li­chen ab­stand (1,8 km). nun die „bild“-zei­tung steht nicht al­lei­ne, der …


huch

felix schwenzel

christ­li­che fun­da­men­ta­lis­ten ma­chen wer­bung für sci­en­to­lo­gy?

er­staun­lich.


bild­bloghud­de­lei

felix schwenzel

war­um wir alle das bild­blog lie­ben und bild­blog täg­lich 25.000 le­ser hat, auf 20 sei­ten zu­sam­men­ge­fasst von gui­do gri­gat.