fä­kal-krea­ti­vi­tät

felix schwenzel

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ah. ich füh­le see­len­ver­wand­schaft zu jean-remy von matt. ich bin „be­rührt bis er­grif­fen“. jrvm braucht of­fen­bar den ge­ruch von fä­ka­li­en um krea­tiv zu sein:

„Auf der Toi­let­te habe ich im­mer die bes­ten Ideen. Ich habe mir zwar vor­ge­nom­men, dies nicht mehr zu er­zäh­len, weil es mir ein Le­bens­mit­tel­kun­de nie ver­zieh, als ich öf­fent­lich sag­te, die Idee für sei­ne Wer­bung hat­te ich auf dem WC.“ (Jean-Remy von Matt)

nein, ich würd ja ger­ne, aber ix zi­tier doch nicht den nuhr!

[bild­quel­le]

jean-remy von matt bei der ar­beit (sym­bol­bild)