altpapierproduzent hat ein problem

felix schwenzel, , in wirres.net    

und das heisst thomas knüwer:

Ich bin kein Freund körperlicher Gewalt, doch bei solch einem Schreiben, möchte ich den Autor nehmen, ihn schütteln, ihm seine Flyer um die Ohren hauen, ihn dann in ein technisch gut ausgestattetes Gymnasium zerren, wo ihm ein pickeliger Teenager die Grundlagen einbläuen darf über das Medium, über das er seine eigenen Produkte verkaufen will. Zum Beispiel, wie das so funktioniert mit Google. (weiterlesen bei indiskretion ehrensache)

es geht um diese abmahung die irgendein altpapierproduzent an „hessis weblog“ wegen diesem beitrag über seine erfahrungen mit dem altpapierproduzenten geschickt hat. boo. langsam bereiten diese anwaltsschreiben körperliche schmerzen.

[nachtrag]
auch wenn die firma offenbar nicht so genau weiss was sie will und keinen anwalt auftreiben konnte der sich mit dem internet auskennt, lassen sie immerhin mit sich reden und beziehen stellung (link via thomas knüwer).

[nachtrag 2]
die sache scheint sich aufzuklären. wenn jetzt noch der anwalt aufhört den elefanten im p.-laden zu machen …

[nachtrag 3]
nicht alles so klar; blog.hessendrescher.de: mit angst arbeiten (via ronsens)