links vom 17.06.2013
felix schwenzel, , in wirres.net
blog.tagesanzeiger.ch: Magie #
constantin seibt:
Die Unberechenbarkeit der Welt - und die Unberechenbarkeit des Schreibens - macht Journalismus zu einem romantischen Beruf.
pandodaily.com: The opportunity for Slow Media #
irgendwas mit slow media und dem slow media manifest. ich hatte nicht die geduld das zu lesen, aber hamish mckenzie hatte auch nicht die geduld das zu schreiben:
The irony is that I wrote this post in a great hurry, taking two hours from conception to publication.
kottke.org: Classical statues dressed up as hipsters #
sehr witzig und einleuchtend: hipster in stein von léo caillard .
nicobruenjes.de: Bezahlen im Netz #
nico brünjes erklärt warum es mit der bezahlung im internet noch nicht so recht funktioniert:
Bezahlung im Internet muss einfach, schnell, sicher und vertrauenswürdig ablaufen, zwischen Geschäftspartnern, die sich gegenseitig vertrauen und respektieren. Und das Angebot muss natürlich auch stimmen.
sethgodin.typepad.com: "I get it" #
seth godin regt sich über oberflächlichkeit und ignoranz auf:
You get it? No you don't. Not yet. Because all you've gotten is a tweet.
Read the book. The whole thing. Use the product. A few times. More than a few times.
boingboing.net: Why you should care about surveillance #
cory doctorow sagt er habe es schon immer gesagt und sagt es erneut, privatsphäre hat nichts mit geheimnissen zu tun, sondern mit dem recht unbeobachtet zu sein — wenn man das will:
You should care about privacy because privacy isn't secrecy. I know what you do in the toilet, but that doesn't mean you don't want to close the door when you go in the stall.
ankegroener.de: Nebenschauplätze #
anke gröner grübelt über ihr leben und es scheint ihr ziemlich gut zu gehen.
detlef guertler:
Duzen und Siezen kennen wir alle, manche von uns haben auch das Ihrzen schon gehört [...].
Das Wirzen hingegen verwenden wir selten.
anmutunddemut.de: Gerhard Richter Painting #
benjamin birkenhake zitiert gerhard richter:
Der Prozess ist wunderschön, und wie [Gerhard Richter] am Anfang in einem Ausschnitt eine Doku aus den 60ern sagt:
Man wird als Maler immer gefragt, was man sich dabei gedacht hat, aber das ist ja eben falsch. Malerei ist eben eine andere Form des Denkens, eine die sich nicht in Worte formen läßt. Es ist das Wesen der Malerei, dass sie eben nur ein Bild ist.