archiv: 2004 ×

leck­mich

felix schwenzel

in kreuz­berg gibts wirk­lich nen eis­la­den der „leck­mich“ heisst. leck­mich in der ora­ni­en­stras­se

ho­nig­ku­chen­pferd

felix schwenzel

den ty­pen der in der bahn kurz vor der band­an­sa­ge die band­an­sa­ge auf­sagt habe ich kürz­lich aus der hüf­te fo­to­gra­fiert. weils so un­scharf ist, ver­öf­fentl­li­che ich es hier. herr de­nes? le­sen sie hier noch mit oder soll ich ih­nen ne mail schi­cken?

über­ei­fer

felix schwenzel

ap­ple mail lässt wirk­lich kaum noch spam an mich ran. alle 2-3 tage oder wenn die 100 voll ist, über­flie­ge ich mei­nen spam-orn­der kurz und an­ge­le bei be­darf die fälsch­lich als spam ein­ge­ord­ne­ten mails raus. wie ef­fek­tiv mail.app den spam mitt­ler­wei­le …

hel­lo world!

felix schwenzel

sa­damm hus­sein: „ And say hel­lo to ever­yo­ne“

edel­gard

felix schwenzel

„ Edel­gard nur in Be­glei­tung ei­ner Hand­ta­sche und ei­ner Ba­na­ne in Rich­tung Stutt­gart“, sie geis­te­re ge­ra­de durch die blogs, die edel­gard, die dings-mi­nis­te­rin.

brit­ney...

felix schwenzel

... weint und hat pi­ckel. bild, über­neh­men sie... [via ho­links]

deut­sche bank claims a lot

felix schwenzel

fi­nan­zi­el­ler er­folg ist eine fra­ge des er­trags­win­kels (das ist kein vic­to­ry zei­chen, das ist der er­trags­win­kel, doo) leis­tung aus lei­den­schaft (auch die­ser mensch ar­bei­tet am er­trags­win­kel, auch kas­sen­ecke …

tö­ten

felix schwenzel

[von schrank­mons­ter]

sack­gas­se

felix schwenzel

die stras­se in der ich im prenz­lau­er­berg woh­ne ist eine sack­gas­se. sie en­det an ei­nem sehr tie­fen gra­ben in dem die ber­li­ner s-bahn hin und her und im kreis fährt. weil der gra­ben so tief ist, hört man die s-bahn so gut wie nie. we­der auf der stras­se, noch bei …

bill clin­ton

felix schwenzel

im ak­tu­el­len spie­gel, zur ak­tu­el­len bill clin­ton hype: die schrift­stel­le­rin toni mor­ri­son hat ihn [bill clin­ton] den „ers­ten schwar­zen prä­si­den­ten ame­ri­kas“ ge­nannt. ein red­lich ver­dien­ter ti­tel. no­tiz an mich selbst: un­be­dingt mal zu „ on­kel toms …