archiv: 2015 ×

auf den ers­ten blick fand ich die­sen satz von mar­kus spath su­per:

fyi: das web ist der ers­te ech­te in­tel­li­genz­test für un­se­re ge­sell­schaf­ten.

Mar­kus Spath (@hackr) 30.04.2015 04:25

auf den zwei­ten blick wür­de ich fra­gen: wirk­lich der ers­te? nicht eher ein wei­te …


links vom 30.04.2015

felix schwenzel

an­mut­und­de­mut.de: Au­to­ra­dio #

ich bin sehr froh, kei­ne re­gel­mäs­si­gen, lan­gen au­to­fahr­ten ma­chen zu müs­sen. und wenn doch lade ich mir stun­den­wei­se pod­casts aufs te­le­fon und gehe si­cher, dass das auto die auch ab­spie­len kann. au­to­ra­dio ist die …


va­ni­ty­fair.com: Oli­ver Sacks, Be­fo­re the Neu­ro­lo­gist’s Can­cer and New York Times Op-Ed #

law­rence we­sch­ler über oli­ver sacks. an­läss­lich der in kür­ze ver­öf­fent­lich­ten au­to­bio­gra­fie von oli­ver sacks, ver­öf­fent­licht law­rence we­sch­ler auch ein paar …


faz.net: BND-Af­fä­re: Spio­na­ge un­ter Freun­den, kein Grund zur Auf­re­gung #

ich tei­le die ein­schät­zun­gen die san­dro gay­cken in die­sem ar­ti­kel for­mu­liert nicht, fin­de es aber un­end­lich wich­tig, ge­nau sol­che mei­nungs­bei­trä­ge zu le­sen und zu er­ken­nen, …


kom­men­tie­ren auf wir­res.net

felix schwenzel

weil im­mer wie­der leu­te fra­gen, war­um man hier nicht an­onym kom­men­tie­ren könn­ne, oder mich wis­sen las­sen wol­len, dass dis­qus scheis­se nicht so doll sei: ja, dis­qus lässt (hier) auch an­ony­me kom­men­ta­re zu:

  • kom­men­tar schrei­ben
  • ins na­mens­feld kli­cken, name …

ver­bo­ten

felix schwenzel

die bei­den gro­ßen ver­bo­te ver­steh ich ja, aber das klei­ne?

bes­te ant­wort so­weit von @tsk1624:

@di­plix Pro­fil­bild von @di­plix ver­bo­ten

Tom (@tsk1624) 29.04.2015 10:47


Tho­se who would give up the es­sen­ti­al Open Web, to purcha­se litt­le tem­po­ra­ry Apps, de­ser­ve neither the Open Web nor Apps.

Ja­son Kott­ke (@jkott­ke) 23.04.2015 19:17

sie­he auch: die­se an­mer­kung und die­sen link:

ben­ja­min fran­k­lins zi­tat „Tho­se who give up …


schloss­rück­sei­te #ber­lin #schloss #spree


schloss­rück­sei­te

felix schwenzel

[…]

  • als kind habe ich zu uni­mog „um­ni­mog“ ge­sagt.
  • statt tschüss „stüss“
  • zu ho­nig­brot „ho­brot“ (das ich ger­ne wie folgt be­stellt habe: „ho­brot, hug­ap­pe, gurch­nei­da“
  • das kin­der­lied win­ter ade sang ich, weil es mir (als kind) lo­gi­scher er­schien, so: „win­ter ade! …