archiv: 2015 ×

so sah ich mei­ne mut­ter mit 8 jah­ren

felix schwenzel in bilder


gab’s vor­ges­tern abend: raque­let­te

felix schwenzel in bilder

(ge­pos­tet mit #own­y­our­gram post-by-email)

  blogs.taz.de/riot­ma­ma: what a cheeky cunt das ist mög­li­cher­wei­se die ein­zig ver­nünf­ti­ge re­ak­ti­on auf franz jo­sef wag­ner: noch mehr wahn­sinn und eine la­dung re­kur­si­ve iro­nie.

link­samm­lung vom 24.07.2015

felix schwenzel

  zeit-ma­ga­zin.de: Nackt­heit: Das Pa­ra­dies wird ab­ge­schafft an­na­bel wah­ba zi­tiert den bri­ti­schen so­zio­lo­ge frank fure­di: „Er­wach­se­ne wen­den ihre ei­ge­nen se­xu­el­len Nor­men auf Kin­der an, und plötz­lich be­kommt etwa das kind­li­che Dok­tor­spiel eine …

“first open­ly ass­ho­le pre­si­dent”

felix schwenzel in notiert

in den letz­ten ta­gen wur­de ja viel über be­lei­di­gun­gen ge­re­det, zu­min­dest in den dis­kus­si­ons­strän­gen (ins­be­son­de­re auf face­book) zu die­sem ar­ti­kel. ges­tern habe ich mal wie­der jon ste­warts dai­ly show ge­se­hen und mich er­neut ge­wun­dert, mit wel­cher …

link­samm­lung mit vi­de­os vom 23.07.2015

felix schwenzel

»The idea that so­me­thing might work fine the way it is has no place in tech cul­tu­re.« — maciej ce­głow­ski id­le­words.com/talks/web_de­sign_first_100_ye­ars.htm das ist die ver­schrift­li­che ver­si­on ei­nes vor­trags von maciej ce­głow­ski über die gren­zen des wachs­tums …

im #wed­ding wer­den im­mer wie­der die ver­steck­tem qua­li­tä­ten von all­tags­ge­gen­stän­den auf­ge­deckt.

im #wed­ding wer­den im­mer wie­der die ver­steck­tem qua­li­tä­ten von all­tags­ge­gen­stän­den auf­ge­deckt.

klein­schrei­bung FAQ

felix schwenzel in über wirres

ma lik: Du, Fe­lix, wie­so schreibst Du al­les klein und so kom­ma-arm? Macht mir das re­zi­pie­ren schwer. ix: oh, sor­ry. hät­te ich ge­wusst dass du kommst und das liest, hät­te ich na­tür­lich grös­ser und mit mehr kom­ma­ta ge­schrie­ben. ma lik: Die Fra­ge war ernst …

Nach­hal­tig­keit?

felix schwenzel in artikel

„Nach­hal­tig“ ist das neue, se­riö­se Uni­ver­sal­wort für „su­per­geil“. Su­per­geil zu sa­gen war schon in den Acht­zi­ger­jah­ren ein biss­chen pein­lich. Jetzt kann je­der bes­se­re Un­ter­neh­mens­spre­cher sein Un­ter­neh­men, je­der Po­li­ti­ker sein Par­tei­pro­gramm …