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felix schwenzel, , in wirres.net    

der spiegel wärmt (weil es die bild-„zeitung“ tut) ein interview mit anke engelke auf, das aus einem buch von alice schwarzer vom oktober 2003 stammt. offenbar ist das interview neu veröffentlicht worden und leicht aktualisiert.

in dem interview beobachtet anke engelke jeanette biedermann scharfsinnig:

Die Mädchen und Frauen sollen wissen, dass diese Glamourfrauen, die sie sehen, alle Ersatzteillager sind. Ich will niemandem zu nahe treten, aber zum Beispiel Jeanette Biedermann, die ist noch keine 20, wirkt aber wie eine geliftete 40-Jährige.

jeanette biedermann mit dem sex-appeal ihres nachnamens und ihre wirkung völlig falsch einschätzend:

Ich glaube, Frau Engelke und mich verbindet nur ihr Wunsch, mit 40 genauso sexy auszusehen wie ich mit 23

jeanette biedermann ist meiner bescheidenen meinung nach so sexy wie eine schaufel, nur weniger nützlich. ihre unkenntniss dessen und ihre selbstüberschätzung verleihen ihr aber zumindest einen komödiantischen aspekt.

und das die bild-redakteure nach der porno-film-sichtung emma lesen hätte ich nicht gedacht...

geil finde ich, das frau biedermann anke engelke „frau engelke“ nennt.

...und wenn der schawinski die beiden dazu zwingt gemeinsam mit ihm essen zu gehen, hat schawinski bald wieder eine moderatorin die eine „kreative pause“ macht.