das ende sollte gut sein

felix schwenzel

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ich weiss nicht ge­nau wel­ches film-ende mir bes­ser ge­fal­len hat, das von „lost in trans­la­ti­on“ oder das von „be­fo­re sun­set“.

ich glau­be das von „be­fo­re sun­set“, es war noch ein we­nig stil­ler als das von „lost in trans­la­ti­on“.

fas­zi­nie­rend ist auch, wie schnell ein­ein­halb stun­den vor­bei­ge­hen in de­nen man zwei men­schen in echt­zeit — ohne mu­sik und wil­de schnit­te — beim re­den be­ob­ach­tet. ja die re­den nur. the­re's no fuck­ing.