schwitzen mit journalisten

felix schwenzel

ich habe heu­te abend sehr ge­schwitzt. sehr. ich über­le­ge ob ich ab­neh­men soll, wei­ter das wet­ter ver­flu­chen oder zur ab­wech­se­lung in ge­schlos­se­nen, über­hitz­ten räu­men das ja­cket aus­zu­zie­hen soll­te.

ich habe aber ne­ben schwit­zen auch zu­ge­hört, ge­filmt und ein biss­chen ge­re­det, auf die­ser ver­an­stal­tung. da ich nach der ver­an­stal­tung ganz weich in der bir­ne war, müde und leer­ge­re­det, tue ich heu­te et­was ich nor­ma­ler­wei­se to­tal doof fin­de: ich ver­öf­fent­li­che das was ich heu­te abend zur ver­an­stal­tung auf­ge­schrie­ben habe erst spä­ter und kün­di­ge gleich­zei­tig an, dass es von der ver­an­stal­tung even­tu­elll ei­nen film auf watch­ber­lin.de ge­ben wird und das das künf­tig öf­ter pas­sie­ren wird.

das ei, also der ver­trag mit watch­ber­lin, ist zwar noch un­ge­legt, aber wenn al­les klappt be­kom­me ich auf watch­ber­lin.de mei­ne klei­ne, re­gel­mäs­si­ge vi­deo-ko­lum­ne. vor all­lem aber fra­ge ich mich ob die schnitt­künst­ler von watch­ber­lin aus den zwei voll­ge­film­ten mi­ni­DV-kas­set­ten (wie­der) et­was brauch­ba­res zu­sam­men­schnei­den kön­nen und ob ich zu der ver­an­stal­tung noch et­was brauch­ba­res zu­sam­men­schrei­ben wer­de kön­nen. jetzt erst­mal aus­schla­fen und die flau­sen die mir heu­te ein hau­fen jour­na­lis­ten in den kopf ge­la­bert hat ver­dau­en.

[nach­trag 08.06.2007]
eine kur­ze zu­sam­men­fas­sung der ver­an­stal­tung im haupt­stadt­blog.

[nach­trag 09.06.2007]
ich habe hier et­was mehr zur dis­kus­si­ons­run­de ge­schrie­ben.