kill bill

felix schwenzel

>

ges­tern abend kill bill ge­guckt.
der film war so bru­tal, dass ich auf dem nach­hau­se­weg mit dem fahr­rad die ber­li­ner au­to­fah­rer als freund­lich und un­a­gres­siv emp­fun­den habe.

tom & jer­ry sind al­ler­dings bru­ta­ler... und rea­lis­ti­scher... ne­ben­bei be­merkt...

in den 111 (!) mi­nu­ten kei­ne mi­nu­te lan­ge­wei­le.
su­per über­ra­schend: das ende. weil es so plötz­lich kommt und eben kein ende ist, „cliff­han­ger“ halt.
der letz­te satz: klas­se, ge­nau­so gut wie ei­ner der ers­ten sät­ze der braut: „it´s your baby bill“.

gros­ses kino! viel pa­thos. was ich has­se. bei ta­ran­ti­no aber lie­be.

die braut heisst üb­ri­gens „bea­trix

bill