links vom 19.03.2012

felix schwenzel

  nom­n­om­nom.de: Vom Le­ben und Ster­ben in De­ad­wood   #

phil­ipp jah­ner:

Wer wie ich die lei­der viel zu früh ab­ge­setz­te Se­rie De­ad­wood ge­liebt hat, der wird sich wohl auch wie ich so sehr dar­über freu­en, dass die Wi­ki­pe­dia der tat­säch­li­chen Ge­schich­te der klei­nen Stadt in South Da­ko­ta ei­nen di­cken Ab­satz wid­met. In­klu­si­ve Ab­zwei­gun­gen zu den noch viel aus­führ­li­che­ren Ar­ti­keln der Cha­rak­ter­vor­la­gen von u.a. She­riff Seth Bul­lock, Ca­la­mi­ty Jane und Al Swea­ren­gen. Ja, selbst das Gem Thea­ter hat es wirk­lich ge­ge­ben.

  neu­netz.com: Be­zahl­schran­ken wer­den oft aus Angst vor Print­kan­ni­ba­li­sie­rung er­rich­tet   #

mar­cel weiss zi­tiert wolf­gang blau:

The wish for pay­walls - of­ten co­ming from the print edi­to­ri­al side, not even from the pu­blishers - seems to be dri­ven pri­ma­ri­ly by the fla­wed idea of 'pro­tec­tin­g' the print busi­ness and its so­cie­tal in­fluence by in­ten­tio­nal­ly re­du­cing the so­cie­tal vi­si­bi­li­ty, au­di­ence and in­fluence of their own on­line pu­bli­ca­ti­ons.

The ob­vious risk of ma­king even less mo­ney on­line with a pay­wall than with an open and ad-ba­sed site is be­ing brushed away with the kill-all ar­gu­ment that on the print side the­re are much hig­her re­ve­nues at sta­ke. This ra­tio­na­le boils down to - may­be - pro­tec­ting the pre­sent a litt­le lon­ger at the cost of ha­ving a fu­ture.

und hängt ei­nen lehr­buch­ab­satz hin­ten dran.

  over­co­ming­bi­as.com: How To In­fluence Peo­p­le   #

tl;dr: klug­scheis­sen mag ei­nem in man­chen fäl­len recht ge­ben, macht ei­nen aber nicht un­be­dingt be­liebt. ne­ben­bei ein schö­nes zi­tat von ben­ja­min frank­lin:

I made it a rule," said Frank­lin, “to for­bear all di­rect con­tra­dic­tion to the sen­ti­ment of others, and all po­si­ti­ve as­ser­ti­on of my own.

  ken­le­vi­ne.blog­spot.com: An­o­ther thing about CHE­ERS you did­n't know   #

che­ers wur­de nicht auf­ge­zeich­net, son­dern auf­ge­malt ge­filmt, auf (ne­ga­tiv) film­rol­len.

  rand­sin­re­po­se.com: Hack­ing is Im­portant   #

ah. eine ode an ha­cker und bar­ba­ren. ge­nau­er, an das ha­cken und bar­ba­risch sein. so oder so, ein tol­ler text, der zeigt wie wich­tig es ist re­geln zu durch­bre­chen oder zu igno­rie­ren, um neu­es zu ent­de­cken. und wie wich­tig es ist, da­für be­zeich­nun­gen zu ha­ben und dass die wor­te „ha­cker“ und „bar­ba­ren“ na­tür­lich nur im kon­text (zum bei­spiel die­ses tex­tes) funk­tio­nie­ren.

  mal­te­wel­ding.ber­li­ner-zei­tung.de: Hin­ter­las­sen die stän­di­gen Tren­nun­gen kei­ne Wun­den?   #

mal­te wel­ding:

Noch in den frü­hen Fünf­zi­ger­jah­ren war es üb­lich, dass mit dem Sex auch ein Ehe­ver­spre­chen ein­her­ging. Heu­te geht mit Sex nicht ein­mal ein An­ruf­ver­spre­chen ein­her.

mal­te wel­ding hat ein rat­ge­ber-blog bei der ber­li­ner-zei­tung.de? schon seit ja­nu­ar? ich be­kom­me auch nichts mehr mit.

  ta­ges­spie­gel.de: Nach­ruf auf Kon­rad See­ger, ge­bo­ren 1943: Sie nann­ten ihn den Wald­men­schen   #

herz­zer­reis­sen­der nach­ruf auf kon­rad see­ger von san­dra dass­ler:

"Ich hal­t' das nicht aus in ei­nem ge­schlos­se­nen Raum", sag­te er. Und leb­te vie­le Jah­re im Zelt. Als er krank wur­de und die Hil­fe der Men­schen such­te, sperr­ten sie ihn ein. Da ging Kon­rad See­ger zu­rück in sei­nen ge­lieb­ten Gru­ne­wald.

  for­bes.com: Thanks But­tons. Touch, Speech and Ges­tu­re Can Take it From Here   #

jenn webb:

If you'­ve ever seen a child in­ter­act with an iPad, you'­ve seen the power of the touch in­ter­face in ac­tion. Is this a sign of wha­t's to come -- will we be tou­ch­ing and swi­ping screens ra­ther tap­ping but­tons? I re­a­ched out to Josh Clark (@glo­balm­o­xie), foun­der of Glo­bal Mo­xie and aut­hor of “Tap­wor­t­hy," to get his thoughts on the fu­ture of touch and com­pu­ter in­ter­ac­tion, and whe­ther or not but­tons face extinc­tion.

Clark says a touch-ba­sed UI is more in­tui­ti­ve to the way we think and act in the world. He also says touch is just the be­gin­ning -- speech, fa­cial ex­pres­si­on, and phy­si­cal ges­tu­res are on they way, and we need to start thin­king about con­tent in the­se con­texts.

der knack­punkt wa­ren und sind die sen­so­ren, die mitt­ler­wei­le schon ganz gut sind. aber ich bin si­cher es wird mit der sen­so­ren-ent­wick­lung in ei­nem höl­len­tem­po wei­ter­ge­hen. was spricht da­ge­gen, dass es bald nä­he­rungs- oder druck­sen­so­ren, ey­e­track­ing oder mi­mik- und ges­tik-er­ken­nung ge­ben wird?